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Zu diesem Star rät Matthäus Bayern

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Zu diesem Star rät Matthäus Bayern

Lothar Matthäus bewertet Joshua Kimmichs öffentliche Forderungen nach Verstärkungen für die Bayern-Offensive. Der deutsche Rekordnationalspieler widerspricht Sportvorstand Max Eberl, der Kimmichs Forderungen kontert. Zudem gibt Matthäus einen konkreten Rat.
FCB-Sportvorstand Max Eberl reagiert auf die Transfer-Forderung von Joshua Kimmich und gibt eine Wasserstandsmeldung zu Nico Williams ab.
Lothar Matthäus bewertet Joshua Kimmichs öffentliche Forderungen nach Verstärkungen für die Bayern-Offensive. Der deutsche Rekordnationalspieler widerspricht Sportvorstand Max Eberl, der Kimmichs Forderungen kontert. Zudem gibt Matthäus einen konkreten Rat.

Mit einem 10:0-Sieg gegen Auckland City hat der FC Bayern München einen souveränen Start in die Klub-WM in den USA gefeiert. Nach dem Spiel brachte Joshua Kimmich die gute Münchner Laune ein wenig in Bedrängnis, der 30-Jährige forderte öffentlich Verstärkungen für die Offensive und teilte eine kleine Transfer-Spitze gegen Sportvorstand Max Eberl aus.

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Wie Deutschlands Rekordnationalspieler Lothar Matthäus schildert, könne er Kimmichs Forderungen nachvollziehen. Dass Eberl mit einer klaren Ansage auf die Worte des Bayern-Stars reagierte, gefällt Matthäus nicht sonderlich.

„Der FC Bayern sollte dankbar sein, dass Kimmich als Führungsspieler auch über den Tellerrand hinausschaut und darüber nachdenkt, wo man zulegen muss. Das zeichnet ihn aus und das macht ihn so wichtig für den Verein“, erklärt der TV-Experte in seiner Sky-Kolumne.

Kimmich mit kleiner Transfer-Spitze gegen Eberl

Kimmich hatte nach dem Sieg über Auckland City angemerkt, dass er „natürlich das Gefühl“ habe, dass der FC Bayern für die personelle Besetzung der Offensive „etwas machen könnte. Dadurch, dass Flo (Wirtz, Anm. d. Red.) nicht kommt, Leroy (Sané, Anm. d. Red.) weg ist und Thomas (Müller, Anm. d. Red.) weg ist."

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Eberl reagierte wenig später auf die Äußerungen: „Der Jo ist auf dem Platz und ich mache es neben dem Platz.“ Eberl verwies darauf, dass das Transferfenster noch lange geöffnet sei. „Das Transferfenster geht noch bis zum 1. September – bis dahin fließt noch viel Wasser die Isar runter."

Aus Matthäus‘ Sicht habe der Sportvorstand „zwar Recht, wenn er sagt, der Spieler solle auf dem Platz Leistung bringen. Eberl macht seinen Job, aber trotzdem dürfen sich andere zu Wort melden.“

Matthäus sieht Eberl unter Zugzwang

Durch den Abgang von Sané zu Galatasaray Istanbul und den Verkauf von Mathys Tel an Tottenham Hotspur hätte Eberl nun den gewünschten finanziellen Spielraum, um neue Stars nach München zu lotsen.

„Eberl wurde vorgehalten, er müsse zunächst Einnahmen generieren und Gehälter einsparen, das ist jetzt geschehen. Der FC Bayern hat etwas Geld akquiriert, um wieder einkaufen zu gehen und einen Spieler zu holen, der höchstes Niveau hat. Man hat sich mit einigen Namen beschäftigt und sich ganz sicher auch schon unterhalten. Die Verhandlungen laufen“, ist sich Matthäus sicher.

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Matthäus nennt Transfer-Favoriten

Dem deutschen Rekordmeister würde die Fußball-Legende zu einem Kauf von Milan-Star Rafael Leao raten.

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„Rafael Leao kann auf dem Flügel und im Sturmzentrum spielen. Man hört zwar, dass er kein einfacher Typ sein soll, aber jeder Künstler hat seine Macken und er ist ein Spieler, der Dynamik reinbringt“, führt er aus.

„Leao wäre auch ein Kane-Backup auf höchstem Niveau, aber nur dafür würde man ihn nicht bekommen. Weil er aber auch auf links spielen kann, würde der FC Bayern mit ihm zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.