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Offiziell! RB Leipzig hat neuen Coach

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Offiziell! RB Leipzig hat neuen Coach

RB Leipzig präsentiert Ole Werner als neuen Trainer.
RB Leipzig hat einen neuen Trainer. Der vorherige Werder-Trainer Ole Werner übernimmt die Sachsen.
RB Leipzig präsentiert Ole Werner als neuen Trainer.

Die Personalie hatte sich bereits abgezeichnet, nun ist die Tinte trocken: Ole Werner hat als neuer Cheftrainer bei RB Leipzig unterschrieben.

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Wie die Sachsen am Dienstag bekannt gaben, unterzeichnete der vorherige Coach von Werder Bremen einen Vertrag bis 2027. Werner folgt bei RB auf Marco Rose, der in der Rückrunde der Vorsaison entlassen wurde.

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Unter Interimstrainer Zsolt Löw verpasste Leipzig die Qualifikation fürs internationale Geschäft.

Leipzig zahlt Ablöse für Werner

Werner galt seit geraumer Zeit als Wunschkandidat der Leipziger - nachdem sich die Hoffnung auf eine Verpflichtung des bei Como in Italien als Trainer etablierten Weltstars Cesc Fabregas zerschlagen hatte.

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Werner hatte nach seiner Freistellung in Bremen noch einen laufenden Vertrag. Werder soll zunächst eine Ablöse von sechs Millionen gefordert haben, nun zahlt RB nach übereinstimmenden Medienberichten maximal zwei Millionen inklusive Boni an die Norddeutschen.

Mit Werner hofft nun Geschäftsführer Marcel Schäfer auf einen erfolgreichen Neustart. „Ole ist ein junger, aufstrebender und äußerst ambitionierter Cheftrainer, der mit uns den nächsten Schritt in seiner Entwicklung gehen wird“, sagte Schäfer über den 37 Jahre alten Coach.

Werner stehe laut Schäfer für eine „klare Spielphilosophie, die er bei seinen Stationen in Kiel und Bremen erfolgreich auf den Platz gebracht hat: strukturierten Ballbesitzfußball, schnelles Umschalten nach Ballgewinn, ein sehr gutes Pressing, taktische Flexibilität sowie mutiges, engagiertes und kämpferisches Auftreten.“

Werner spürt „gleiche Vorstellungen“

Werner selbst habe in den Gesprächen sofort gespürt, „dass es auf beiden Seiten die gleichen Vorstellungen über Spiel‑ und Arbeitsweise gibt. Das hat es mir leicht gemacht, mich für diesen gemeinsamen Weg zu entscheiden."

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Er ergänzte: „RB Leipzig steht für einen mutigen und offensiven Spielstil mit Wiedererkennungswert, für ein professionelles und ambitioniertes Denken. Der Klub hat große Ziele und Ansprüche. Das sind genau die Parameter, die mich überzeugt haben und zu denen ich meinen Beitrag leisten möchte.“

Werner nimmt enge Vertraute mit

Wie schon bei Werder vertraut Werner auch in Leipzig auf seine Assistenten Patrick Kohlmann und Tom Cichon. Der neue Trainer soll in Kürze im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt werden.

Werner hatte Bremen 2021 noch zu Zweitligazeiten übernommen. Nachdem er angekündigt hatte, seinen 2026 auslaufenden Vertrag nicht verlängern zu wollen, gab der Klub wenig später die sofortige Trennung bekannt - und verpflichtete stattdessen Horst Steffen von Zweitliga-Überraschungsteam Elversberg.

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Für Werder war Werner in 128 Pflichtspielen verantwortlich und beendete die abgelaufene Saison auf dem achten Tabellenrang, punktgleich mit Leipzig.