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Burkardt-Abgang? Das sagt Heidel

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Burkardt-Abgang? Das sagt Heidel

Mainz-Boss Christian Heidel äußert sich zu einem möglichen Abgang von Jonathan Burkardt.
Mainz-Boss Christian Heidel schaut kritisch
Mainz-Boss Christian Heidel schaut kritisch
© IMAGO/Eibner
Mainz-Boss Christian Heidel äußert sich zu einem möglichen Abgang von Jonathan Burkardt.

Wie auch von SPORT1 berichtet, steht Nationalstürmer Jonathan Burkardt vor einem Wechsel von Mainz 05 zu Eintracht Frankfurt, doch FSV-Sportvorstand Christian Heidel bremst.

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„Ich werde keinen Wechsel bekannt geben, weil es noch keinen gibt“, sagte der Manager beim Trainingsauftakt der Mainzer am Mittwoch. Da könnten „die netten Kollegen aus Frankfurt schreiben, was sie wollen“.

Berichte des HR, der Bild und von Sky deckten sich mit SPORT1-Informationen, wonach Burkardt für eine Basis-Ablöse von 23 Millionen Euro zur Eintracht wechseln soll. Schon beim Trainingsstart der SGE in der kommenden Woche könnte der Angreifer bei seinen neuen Klub dabei sein. Heidel vermeldete aber noch keinen Vollzug.

Heidel: „Es ist nichts perfekt“

„In Mainz ist es Usus, dass wir einen Transfer bekannt geben, wenn er perfekt ist. Wir haben nichts bekannt gegeben, also ist nichts perfekt“, sagte er: „Woran das liegt und warum und wieso, das ist Sache der Verhandlungspartner.“

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Burkardts Zukunft ist schon seit Wochen ein Thema, bereits Anfang Juni hatte es Berichte über den Wechsel nach Frankfurt gegeben.

Heidel mit Spitze Richtung Eintracht

Heidel schickte am Mittwoch eine kleine Spitze in Richtung des Nachbarn am Main. In Mainz würden Verhandlungen „nicht über die Öffentlichkeit“ geführt, „in Frankfurt gibt es da teilweise andere Methoden“, sagte er. „Krach“ hätten die Klubs deswegen aber nicht.

Ob mit Burkardt oder ohne: Heidel ist mit dem Mainzer Kader zum Start der Transferphase bereits zufrieden. „Wir sind so weit wie in den vergangenen zehn Jahren nicht. Es wird noch Veränderungen geben, das ist ja völlig normal. Aber wir haben Zeit, wir haben gar keinen Druck“, sagte Heidel.

Die Rheinhessen, die in der Qualifikation zur Conference League starten, haben bislang Benedict Hollerbach, Kasey Bos und Konstantin Schopp verpflichtet.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)