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VfB-Spektakel bei wildem Geheimspiel, von dem keiner wissen sollte

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VfB-Spektakel bei wildem Geheimspiel

Der VfB Stuttgart liefert in der Vorbereitung das nächste Torfestival ab - geht diesmal aber nicht als Sieger vom Platz.
Der VfB Stuttgart liefert sich ein wildes Remis
Der VfB Stuttgart liefert sich ein wildes Remis
© IMAGO/Pro Shots
Der VfB Stuttgart liefert in der Vorbereitung das nächste Torfestival ab - geht diesmal aber nicht als Sieger vom Platz.

DFB-Pokalsieger VfB Stuttgart zeigt sich in der Vorbereitung auf die neue Saison weiter in Torlaune. Nach dem 7:1 beim Verbandsligisten SV Fellbach kam die Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß gegen die PSV Eindhoven aber nicht über ein 4:4 hinaus.

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Nach 90 Minuten hatte es 2:3 gestanden, die Partie wurde danach verabredungsgemäß um 15 Minuten verlängert.

Jeff Chabot (44.), Mohamed Sankoh (67.), ein Eigentor (95.) und Neuzugang Lazar Jovanovic (98.) brachten die Treffer für den VfB. Jovanovic hatte schon gegen Fellbach getroffen.

VfB-Spiel unter ungewöhnlichen Bedingungen

Für den niederländischen Meister traf Alassane Pléa (70./77.) doppelt - der Stürmer war gerade erst von Borussia Mönchengladbach zur PSV gewechselt. Die Begegnung im niedersächsischen Ankum fand „aufgrund behördlicher Vorgaben“ unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, wie die Schwaben mitteilten.

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Selbst „eine Vorankündigung sowie eine Live-Berichterstattung sollten nicht stattfinden.“

Der VfB musste nach wie vor auf Bayern-Flirt Nick Woltemade verzichten, der erst mit dem Trainingslager am Tegernsee am 28. Juli in die Vorbereitung einsteigen soll. Bereits am 26. Juli wartet der nächste Test in Reutlingen gegen Celta Vigo.