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FC Bayern: Coman fehlt - Freund klärt auf

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Coman fehlt: Freund klärt auf

Kingsley Coman, dessen Abgang vom FC Bayern kurz bevorsteht, fehlt beim Testspiel in Zürich. Sportdirektor Christoph Freund klärt auf, was dahintersteckt.
Kingsley Coman steht nach SPORT1-Informationen unmittelbar vor einem Wechsel zum Saudi-Klub Al-Nassr. Wen holen die Bayern als Nachfolger des Franzosen?
Kingsley Coman, dessen Abgang vom FC Bayern kurz bevorsteht, fehlt beim Testspiel in Zürich. Sportdirektor Christoph Freund klärt auf, was dahintersteckt.

Kingsley Coman, dessen Wechsel nach Saudi-Arabien nur noch Formsache sein soll, stand beim abschließenden Testspiel des FC Bayern gegen den Grasshopper Club Zürich (2:1) nicht im Kader des Rekordmeisters.

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Doch ist der sich ankündigende Abgang auch der Grund für sein Fehlen?

„King ist leider krank”, sagte Sportdirektor Christoph Freund, als er vor der Partie auf den 29 Jahre alten Franzosen angesprochen wurde. Es ist also möglich, dass Coman nie wieder für den deutschen Rekordmeister auflaufen wird.

Coman soll es in die Wüste ziehen

Auch nach dem Spiel betonte Freund, dass Coman „krank“ sei: „Sonst wäre er heute im Kader gewesen.“

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Ob der Wechsel kurz bevorstehe? „Es gibt immer viele Berichte und Spekulationen. Aber es gibt nichts zu berichten. Er ist Spieler des FC Bayern München und wäre heute im Kader gewesen, wenn er nicht krank wäre“, sagte Freund.

Wie SPORT1 bestätigen kann, wird Coman den FC Bayern nach zehn Jahren verlassen und zu Al-Nassr in die saudi-arabische Pro League wechseln. Die Ablösesumme soll bei rund 30 Millionen Euro liegen.

Bei dem Wüstenklub wird Coman künftig an der Seite von Superstar Cristiano Ronaldo auf Tore- und Titeljagd gehen.