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FC Bayern: Eberl kontert Kritik an Díaz-Transfer

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Eberl kontert Kritik an Díaz-Transfer

Max Eberl verteidigt den Transfer von Luis Díaz gegen kritische Stimmen. Dabei geht er auch auf das Alter des Kolumbianers ein.
In der Transferberichterstattung wird darüber spekuliert, wer beim FC Bayern welchen Anteil am Transfer von Luis Díaz hatte. Sportvorstand Max Eberl findet deutliche Worte.
Max Eberl verteidigt den Transfer von Luis Díaz gegen kritische Stimmen. Dabei geht er auch auf das Alter des Kolumbianers ein.

Bayern-Sportvorstand Max Eberl hat den Transfer von Luis Díaz gegen kritische Stimmen verteidigt - insbesondere was den Preis und das Alter des Kolumbianers angeht.

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„Das Alter ist nur einer von zehn, 15 Punkten, die bei einem Transfer eine Rolle spielen. Er hat für uns alles, was wir brauchen“, sagte Eberl beim kicker.

Die Vorstellung des 51-Jährigen: „Tempo, Tore, Assists, Qualität im Eins-gegen-eins und eine hohe Verlässlichkeit, also so viele Einsätze wie möglich.“

Eberl: „Es zählt das Heute“

Díaz war jüngst vom FC Liverpool nach München gewechselt. Nach SPORT1-Informationen zahlte der deutsche Rekordmeister 70 Millionen Euro für den Offensivakteur, plus fünf Millionen an möglichen Boni - eine Summe, die angesichts des Alters von Díaz (28) auch kritisch aufgenommen wurde.

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„Es zählt das Heute, es zählen nicht die nächsten Jahre. Kommen Titel, sind die Einkaufspreise nicht mehr so relevant“, sagte Eberl nun.

Díaz hatte am Samstag beim Testspiel gegen Olympique Lyon (2:1) sein Debüt für Bayern gefeiert. Der frühere Reds-Star holte einen Strafstoß heraus, blieb im Abschluss aber glücklos.

„Ich denke, dass ich ein gutes Spiel gemacht habe“, sagte Díaz anschließend.