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Katakomben-Zoff: Ricken kündigt Konsequenzen an

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Ricken kündigt Konsequenzen an

Nach dem Remis gegen St. Pauli kommt es beim BVB zu einem Zoff in den Katakomben. Nun bezieht CEO Lars Ricken Stellung.
Borussia Dortmund war bisher auf dem Transfermarkt sehr zurückhaltend. Doch kurz vor dem Ligastart dreht sich offenbar der Wind. Folgen bald sogar mehrere Deals in kürzester Zeit?
Nach dem Remis gegen St. Pauli kommt es beim BVB zu einem Zoff in den Katakomben. Nun bezieht CEO Lars Ricken Stellung.

Es gibt Neuigkeiten rund um den Katakomben-Krach bei Borussia Dortmund zwischen Sportdirektor Sebastian Kehl und dem Vater von Jobe Bellingham.

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In der Schlussphase hatte der BVB eine Zwei-Tore-Führung noch aus der Hand gegeben und nur 3:3-Unentschieden gespielt. Wie Sky berichtet, echauffierte sich Bellingham senior in der Folge über die frühe Auswechslung seines Sohnes und die wenig attraktive Spielweise der Dortmunder.

Am Sonntagabend hat sich auch BVB-Geschäftsführer Lars Ricken zu der Angelegenheit geäußert. „Jobe Bellingham haben wir bekommen, weil wir wirklich über Jahre ein Vertrauensverhältnis mit den Eltern aufgebaut haben“, erklärte er bei Sky 90 – die Fußballdebatte.

Ricken kommentiert Katakomben-Zoff

„Jetzt ist die Familie extra eingeflogen zum ersten Bundesligaspiel ihres Sohnes und wollte Jobe nach dem Spiel dann auch treffen und haben dann im Gang zur Kabine gestanden und dann auch emotional mit Sebastian geredet, was aber aufgrund dieses Verhältnisses überhaupt kein Problem ist“, so Ricken weiter.

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Dennoch will der CEO des BVB solche Szenen in Zukunft unbedingt verhindern: „Wir werden künftig darauf achten, dass zum Bereich um die Kabine Spieler, Trainer und irgendwelche Funktionäre Zutritt haben, dass wir gar nicht mehr in Bredouille kommen, solche Nachrichten zu kommentieren. Aber heute ist schon wieder alles geklärt - kein Drama.“

Jobe Bellingham wurde nach einer schwachen Leistung gegen St. Pauli bereits in der Halbzeit ausgewechselt.