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"Das werden sie nicht gern hören"

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Gladbach: Basler hat böse Vorahnung

Bei Borussia Mönchengladbach läuft es schon seit einigen Jahren nicht gerade erfolgreich und die Fans sind unzufrieden. Auch Mario Basler erwartet keine Besserung und geht sogar vom Schlimmsten aus.
Borussia Mönchengladbach steht nach einem Pokal-Fight gegen Atlas Delmenhorst in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Dabei verlangte der Underdog den Fohlen alles ab. Kommentator: Tim Baake.
Bei Borussia Mönchengladbach läuft es schon seit einigen Jahren nicht gerade erfolgreich und die Fans sind unzufrieden. Auch Mario Basler erwartet keine Besserung und geht sogar vom Schlimmsten aus.

Droht einem der größten Traditionsvereine in der neuen Bundesliga-Saison Ungemach? Der frühere FC-Bayern-Star Mario Basler befürchtet es.

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„Die werden das in Gladbach nicht gerne hören. Ich glaube, dass Gladbach gegen den Abstieg spielen wird“, sagt Basler in der aktuellen Episode seines Podcasts „Basler ballert“.

Gladbach könnte „von Anfang an hinten mitspielen“

Der fünfmalige Deutsche Meister könnte in dieser Saison „ein großes Problem kriegen“, glaubt der 55 Jahre alte Basler. Als Grund für seine Befürchtung nennt der SPORT1-Experte unter anderem das Auftaktprogramm - an den ersten sechs Spieltagen waren unter anderem der VfB Stuttgart, Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und der SC Freiburg sowie zum Auftakt der motivierte Aufsteiger HSV.

Was den Kader angeht, sieht Basler „vor allem in der Offensive“ Probleme auf Trainer Gerardo Seoane zukommen: Durch die Verletzung von Tim Kleindienst und den Abgang von Alassane Pléa fehlten zwei, „die so eine Garantie gehabt haben, Tore zu machen“. Basler ist offensichtlich nicht sicher, dass der aus Kiel verpflichtete Shuto Machino und der aus Hoffenheim ausgeliehene Haris Tabakovic die Weggänge kompensieren können.

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„An Gladbacher Stelle würde ich mal versuchen, noch irgendwie was auf dem Transfermarkt zu machen, gerade in der Offensive. Weil mit dem, was sie jetzt im Moment haben, das könnte zu wenig werden“, findet Basler.

Das Fazit des ehemaligen Nationalspielers, für den Gladbach früher nach eigenen Angaben „mein Lieblingsverein“ war: „Die werden sich wundern. Gladbach, das ist die Mannschaft, die man eigentlich nicht auf dem Zettel hat, die da unten mitspielen. Aber ich habe das Gefühl, auch mit dem Auftaktprogramm, dass die von Anfang an hinten mitspielen.“