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Vor Auftakt: Werner auf Hymne und Leipzig-Leistung gespannt

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Werner ist auf RB-Leistung gespannt

Mit Neugierde und einem „guten Gefühl“ blickt Trainer Ole Werner seinem Einstand bei RB Leipzig in der Fußball-Bundesliga entgegen. Der 37-Jährige freut sich auf die Saisoneröffnung und ist gespannt auf eine musikalische Einlage.
Trotz des Absturzes in die Regionalliga präsentiert sich der SV Sandhausen in der 1. Runde des DFB-Pokals als würdiger Gegner für RB Leipzig. Dem Viertligisten gelingt nicht nur ein Blitzstart, die Sandhäuser halten das Spiel auch bis in die Schlussphase offen. Der angeblich wechselwillige Xavi Simons macht aber endgültig den Deckel drauf. Kommentator: Oliver Forster.
Mit Neugierde und einem „guten Gefühl“ blickt Trainer Ole Werner seinem Einstand bei RB Leipzig in der Fußball-Bundesliga entgegen. Der 37-Jährige freut sich auf die Saisoneröffnung und ist gespannt auf eine musikalische Einlage.

Mit Neugierde und einem „guten Gefühl“ blickt Trainer Ole Werner seinem Einstand für RB Leipzig in der Fußball-Bundesliga entgegen. Das Eröffnungsspiel sei ein „besonderer Rahmen“, sagte der 37-Jährige vor dem Auftakt bei Bayern München am Freitagabend (ab 20.30 Uhr im LIVETICKER): „Ich glaube, am Anfang wird immer die Hymne gespielt. Bei meiner letzten Saisoneröffnung war es BossHoss. Ich bin mal gespannt, wer morgen aus dem Hut springt. Ich freue mich auf den Abend.“

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2023 hatte Werner bereits mit seinem Ex-Klub Werder Bremen gegen Bayern München die Saison eröffnet (0:4). Vor dem Spiel hatte die Berliner Band BossHoss die Nationalhymne gesungen, im vergangenen Jahr trat Sopranistin Anna Maria Kaufmann auf. Wer am Freitagabend die Hymne singt, ist nicht bekannt.

Bayern „eine Riesenaufgabe“

Auch sportlich ist der RB-Trainer glücklich, dass es „endlich losgeht“. Das Auswärtsspiel bei der „sehr eingespielten Mannschaft“ des Titelverteidigers sei „eine Riesenaufgabe“. In der Vorbereitung habe Leipzig allerdings „einen guten Grundstein gelegt für das, was jetzt kommt“.

In den vergangenen Wochen habe sein Team „gut mitgezogen. Wir haben das überwiegend ohne größere Verletzung hinbekommen, was sehr, sehr positiv ist.“ Trotz alledem sei Leipzig „eine Mannschaft, die in der Entwicklung ist, die jetzt auch einen Umbruch hat“, sagte Werner: „Und jetzt geht es eben darum, das im Wettkampf auch stabil auf den Platz zu bringen.“

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Durchwachsene Pokalleistung von Leipzig

Das Saisonziel sei die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb. Erst nach der ersten Saisonphase könne man abschätzen, wo man steht und, „was insgesamt möglich ist“.

Sein Pflichtspieldebüt hatte Werner am vergangenen Wochenende beim Regionalligisten SV Sandhausen gefeiert. In der ersten Runde des DFB-Pokals siegte Leipzig nach einer durchwachsenen Leistung 4:2.