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Zukunft von Timo Werner: "Wird keine Trainingsgruppe zwei geben"

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So soll es für Werner weitergehen

Timo Werner steht bei RB Leipzig auf dem Abstellgleis. Marcel Schäfer, Geschäftsführer Sport bei den Sachsen, verrät, wie es für den 29-Jährigen weitergehen soll.
Jürgen Klopp, Head of Global Soccer bei Red Bull, spricht über die Gründe für die Verpflichtung von Ole Werner als neuen RB-Leipzig-Trainer.
Timo Werner steht bei RB Leipzig auf dem Abstellgleis. Marcel Schäfer, Geschäftsführer Sport bei den Sachsen, verrät, wie es für den 29-Jährigen weitergehen soll.

Marcel Schäfer, Geschäftsführer Sport bei RB Leipzig, hat verraten, wie es für Timo Werner bei den Sachsen weitergehen soll.

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„Wir wollen den Kader verjüngen und brauchen ein neues Mindset in der Mannschaft. Aber klar ist: Es wird hier keine Trainingsgruppe zwei geben!“, sagte der 41-Jährige im Gespräch mit der Sport Bild auf die Frage, was passiere, wenn Werner nach Abschluss der Transferperiode immer noch in Leipzig sei.

Der frühere DFB-Profi steht bei RB bis 2026 unter Vertrag, hat in Leipzig aber keine sportliche Zukunft mehr. Zuletzt war er erfolgslos an Tottenham Hotspur ausgeliehen, neue Interessenten wie die New York Red Bulls haben bislang keinen entscheidenden Schritt gemacht, um Werner zu verpflichten.

Werner-Zukunft: „Jeder weiß, woran er ist“

„Wir arbeiten mit jedem Spieler, wie es sich gehört. Und es gilt das Leistungsprinzip. Bisher hatten alle Entscheidungen – auch, welche Spieler nicht mit zu Testspielen fahren – sportliche Gründe. Jeder Spieler in unserem Kader hat die Möglichkeit, sich über starke Trainingsleistungen für den Spieltagskader zu qualifizieren", sagte Schäfer.

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Das Versprechen des früheren Bundesliga-Profis: „Das Management wird auch niemals dem Trainerteam in die Entscheidungen reden.“

Stattdessen führe der Klub „persönliche Gespräche“ und sage „den Spielern, welche Perspektive sie haben und dass die Aussicht auf Spielzeit zum Teil nicht gegeben ist. Jeder weiß, woran er ist! Die Wahrheit ist natürlich, dass Entscheidungen über einen Wechsel immer unter sportlichen und finanziellen Gesichtspunkten getroffen werden.“

In Leipzig soll Werner zu den Top-Verdienern gehören - ein weiterer Grund, warum die Sachsen den Offensivspieler abgeben wollen.