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Bundesliga: Brisante Details um ten Hag kommen ans Licht

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Brisante Enthüllungen um ten Hag

Erik ten Hag wird nach nur drei Pflichtspielen bei Bayer Leverkusen entlassen. Es kommen brisante Details ans Licht.
Bayer Leverkusen trennt sich nach nur drei Pflichtspielen von seinem neuen Trainer und stellt damit einen Rekord auf. Es ist das vorzeitige Ende eines Missverständnisses.
Erik ten Hag wird nach nur drei Pflichtspielen bei Bayer Leverkusen entlassen. Es kommen brisante Details ans Licht.

Der Paukenschlag vom Montag, als Bayer Leverkusen Trainer Erik ten Hag nach nur drei Pflichtspielen entlassen hat, hallt weiter nach. Nun gibt es Berichte über mögliche Gründe für das Aus des Niederländers.

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Laut dem Kölner Stadtanzeiger ist intern von einem „rasanten Vertrauensverlust“ die Rede. Dieser soll dem Bericht zufolge bereits im Trainingslager in Brasilien im Juli begonnen haben.

Ten Hag emotionslos und beratungsresistent?

Die fehlende Qualität im Training sowie die Emotionslosigkeit beim Teambuilding sorgten bei den Bayer-Bossen um Fernando Carro und Simon Rolfes wohl für Kopfschütteln.

Folgend wuchs das Misstrauen Woche für Woche und ten Hag soll „beratungsresistent“ gewesen sein.

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Hinzu berichtete die Sportbild, dass der Werkself sowohl keine Spielidee vermittelt wurde als auch die Spieler nicht gewusst haben sollen, was sie auf dem Feld zu tun haben, und deswegen über die Methoden des Trainers gerätselt hätten.

Als Beispiel nennt das Sportmagazin hierbei, dass im Training Liegestütze wohl einen ähnlichen Stellenwert gehabt haben sollen wie das Einstudieren von Lauf- und Passwegen.

Spieler über Ansprache irritiert

Zudem war man intern wohl verwirrt über die Tatsache, dass der niederländische Coach vor dem Bundesliga-Auftakt zu Hause gegen die TSG Hoffenheim keine mitreißende Rede gehalten habe. Darüber berichtete auch der Kölner Stadtanzeiger und ergänzte, dass sich wiederum ten Hag nach seiner Ansprache über die Stille in der Kabine gewundert habe.

Auch bei den Transfers soll es laut beiden Medien zu Diskrepanzen gekommen sein. Demnach soll sich der 55-Jährige gegen die eigentliche Absprache in die Kaderplanung eingemischt und Spieler der Berateragentur SEG, mit der er in Verbindung steht, in Leverkusen ins Spiel gebracht haben.

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Ten Hag zählte nicht zum engsten Vertrautenkreis

Im Vergleich zu seinem Vorgänger Xabi Alonso gehörte ten Hag deshalb wohl auch nicht zum engsten Vertrauten- sowie Entscheiderkreis. Er soll lediglich über Transferaktivitäten in Kenntnis gesetzt worden sein, wenn eine Entscheidung gefallen ist. So auch bei der Verpflichtung von Lucas Vázquez.

Ebenfalls ein Problem: Ten Hag forderte öffentlich neue Spieler und stellte sich beispielsweise gegen einen Verkauf von Granit Xhaka - obwohl intern bereits alles beschlossene Sache gewesen sein soll.

Am Dienstag leiteten ten Hags bisherige Co-Trainer Andries Ulderink und Rogier Meijer das Training. Wie der Kölner Stadtanzeiger abschließend schrieb, soll es unter den Spielern einen Profi gegeben haben, der im Anschluss vielsagend meinte, dass jene Einheit die beste der bisherigen Saison gewesen wäre.