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Dopa-Runde mit Lobeshymne auf FCA-Trainer Sandro Wagner

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Lobeshymne auf Wagner

Die Runde im SPORT1-Doppelpass hat eine Lobeshymne auf den neuen FCA-Trainer Sandro Wagner angestimmt.
Sandro Wagner startet beim FC Augsburg in seine erste Saison als Bundesliga-Trainer. Im SPORT1 Doppelpass ist sich die Runde einig, dass der FCA und Wagner ein sehr gutes Match sind.
Die Runde im SPORT1-Doppelpass hat eine Lobeshymne auf den neuen FCA-Trainer Sandro Wagner angestimmt.

Mit einem Sieg und einer Niederlage ist der FC Augsburg unter seinem neuen Trainer Sandro Wagner in die neue Bundesliga-Saison gestartet. Zudem steht der FCA in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Im Doppelpass auf SPORT1 gab es von den Experten viel Lob für Wagner.

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„Ich glaube, er liebt und lebt diesen Job. Dass er Menschenfänger ist, wussten wir vorher. Dazu braucht man die Fachkompetenz, die er auch besitzt und er hat einfach Freude. Ich glaube, er hat das perfekte Umfeld in Augsburg“, lobte SPORT1-Experte Stefan Effenberg.

Wagner habe „einfach Bock auf diesen Job”. Für Effenberg ist der FC Augsburg auch genau die richtige Wahl für diesen - vorerst: „Ich glaube, es ist die richtige Station, um dann den nächsten Schritt zu machen.“

Auch Sky- und RTL-Kommentator Wolff-Christoph Fuss ist überzeugt, dass die Kombination Wagner mit Augsburg hervorragend passt: „Das kann der Anfang von etwas Größerem sein, für ihn und für den Klub.“

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Beim Trainer Wagner begeistert ihn vor allem eines sehr: „Er ist das, was er als Spieler nicht war. Demütig. Demütig der Aufgabe, dem Klub und der eigenen Fähigkeiten gegenüber. Er macht ja noch seine Trainer-Ausbildung. Er ist sehr nahe bei sich. Er baut das sukzessive auf.“

Wagner „ein inhaltlich starker Trainer“

Glücklich schätzt man sich auch beim FC Augsburg. „Er (Wagner) steht für mutigen und aktiven Fußball. Er ist ein akribischer Trainer und setzt sich mit jedem Detail auseinander. Er will Spieler besser machen und ist ein absoluter Menschenfänger“, erklärte Augsburgs Geschäftsführer Michael Ströll.

Der 41-Jährige ergänzte: „Er hat eine unglaublich enge Bindung zu den Jungs und hat eine sehr empathische Ader. Er ist ein inhaltlich starker Trainer und toller Mensch.“

Wagner, der aus dem DFB-Trainerteam von Bundestrainer Julian Nagelsmann geholt wurde, besitzt beim FCA einen Vertrag bis 2028. Zuvor führte Wagner bei seiner ersten Station als Cheftrainer die SpVgg Unterhaching aus der Regionalliga Bayern in die 3. Liga.

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In diesem Zusammenhang hat Ströll aber keine Sorge, dass Wagner den Vertrag nicht erfüllen könnte. „Nein, überhaupt nicht. Der Spieler Sandro Wagner tickt anders als der Cheftrainer Wagner. Er hatte eine Cheftrainer-Position, da hat er den Vertrag erfüllt.“

Wagner steht in seinen bisherigen Spielen in Augsburg für einen lauten und engagierten Stil an der Seitenlinie. „Sandro kann und muss man nicht bremsen, das steht für sich. Er hat eine Überzeugung und eine maximale Ambition, die auch wir alle im Klub teilen“, sagte Ströll.

Ströll hält Wagner für den richtigen Mann

Der Klub wolle mit Wagner „den nächsten Schritt machen“. Stroll erklärte dazu: „Das messen wir an der Entwicklung und dafür ist er der richtige Mann.“

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„Der FC Augsburg ist in den letzten Jahren hier auch nicht vorgekommen, weil wir so mutigen und offensiven Fußball spielen, sondern eher dieses destruktiv und defensiv orientierte Spiel“, erklärte Ströll.

Es gehe „auch nicht darum, schönen Fußball zu spielen, sondern erfolgreich zu sein. Wir wollen aktiver sein und nicht nur hinten drinstehen. Wir wollen Fußball spielen, offensiv etwas kreieren und den Nachwuchs stärken. Wenn wir das nicht machen, würden wir irgendwann nicht mehr konkurrenzfähig sein.“

Wagner „kommt bei der Mannschaft an. Die Jungs glauben an sich und glauben auch, Bayern München schlagen zu können, das war nicht immer so“, ergänzte Ströll.