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FC Bayern: Matthäus-Beobachtung bei Eberl stimmt nachdenklich

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Matthäus wirft Frage bei Eberl auf

Nach den Diskussionen rund um Bayerns Sportvorstand Max Eberl äußert sich Rekordnationalspieler Lothar Matthäus mit nachdenklichen Worten zu der Personalie.
Das Transferfenster ist geschlossen. Die Bayern können niemanden mehr verpflichten oder leihen. Wir werfen einen Blick auf das Sommertransferfenster und den Kader des Rekordmeisters.
Nach den Diskussionen rund um Bayerns Sportvorstand Max Eberl äußert sich Rekordnationalspieler Lothar Matthäus mit nachdenklichen Worten zu der Personalie.

Nach den Gerüchten über einen möglichen Rückzug von Sportvorstand Max Eberl beim FC Bayern hat sich der deutsche Rekordnationalspieler und ehemalige Münchner Lothar Matthäus in die Diskussion eingeschaltet und mit seinen Worten nachdenklich gestimmt.

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„Man merkt in den Interviews: Motiviert sieht ein bisschen anders aus. Es wird alles so ein bisschen weggelächelt, weggeredet“, sagte der heutige TV-Experte der Sportbild und stellte die entscheidende Frage: „Aber hat er überhaupt noch Spaß, diesen Job bei Bayern München unter diesen Umständen zu machen? Das muss man ihn fragen.“

Matthäus erklärte weiter: „Es sind viele Leute dabei, die mitreden – Hoeneß, Dreesen, vielleicht auch der Trainer, dazu Christoph Freund. Das macht den Job schwer”, betonte der 64-Jährige im Hinblick auf die Rücktritts-Spekulationen um Eberl und fasste zusammen: „Und klar: Viele Dinge sind nicht so gelaufen, wie man es sich gewünscht hat.“

Dreesen spielt Berichte über Eberl herunter

Ganz anders analysierte die Lage Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen. „Es wird wahnsinnig viel geschrieben. Am besten ignoriert man so einen Nonsens einfach“, sagte er bei Sky.

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Die Berichte über Eberls angeblichen Rücktrittsgedanken kamen nach einer Aufsichtsratssitzung am 25. August auf, bei der Zweifel entstanden sein sollen. Zudem lief der Transfer-Sommer nicht so wie anvisiert.

So wechselten Nick Woltemade, Florian Wirtz und Nico Williams nicht zum Rekordmeister, sondern zu Newcastle, Liverpool oder blieben im Fall von Williams bei ihrem Klub.