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"Startschuss": Hoeneß will in Freiburg einen Grundstein legen

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Hoeneß beschwört Wende in Freiburg

Nach dem durchwachsenen Saisonstart soll es in Stuttgart bergauf gehen - "eine gemeinsame Challenge", sagte der Trainer.
Nick Woltemade wird den VfB Stuttgart doch noch in dieser Transferperiode verlassen - zu Newcastle United. VfB-Trainer Sebastian Hoeneß reagiert gereizt auf die Wende - und zeigt doch Verständnis für die Verantwortlichen.
Nach dem durchwachsenen Saisonstart soll es in Stuttgart bergauf gehen - "eine gemeinsame Challenge", sagte der Trainer.

Trainer Sebastian Hoeneß vom VfB Stuttgart will das Tabellenschusslicht SC Freiburg vor dem Restart der Bundesliga nach der Länderspielpause nicht unterschätzen. „Das wird hart, das wird anspruchsvoll“, sagte der 43-Jährige. Das Spiel am Samstag (15.30 Uhr im LIVETICKER) ist von großer Bedeutung für den VfB, es sei ein „Startschuss in eine sehr interessante Phase“, sagte Hoeneß.

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Bis zur nächsten Länderspielpause im Oktober stehen für die Schwaben vier Ligaspiele, sowie die ersten beiden Duelle in der Europa League an, der Start in die neue Saison war zudem durchwachsen. Nach der Pleite im Supercup gegen den FC Bayern (1:2) folgte eine Niederlage zum Bundesliga-Auftakt bei Union Berlin (1:2). Danach kämpfte sich Hoeneß‘ Team gegen Braunschweig (8:7 i. E.) mit Ach und Krach in die zweite Runde des DFB-Pokals und gewann nur knapp gegen Borussia Mönchengladbach (1:0).

Nach dem Wechsel-Theater um Nationalstürmer Nick Woltemade scheint sich Hoeneß aber endlich wieder auf das Wesentliche konzentrieren zu können. „Wir haben Klarheit, das tut jetzt auf jeden Fall gut“, sagte er. Nun gehe es darum, Dinge eventuell „anzupassen, sich zu überlegen, welche Formationen und welche gruppentaktischen Abläufe passen zu den Spielern“. Das sei eine „gemeinsame Challenge“, führte Hoeneß aus. Gemeinsam mit dem verbliebenen Kern und jungen Spielern mit viel Potenzial wolle er fortan das Optimum rausholen.

Leicht wird das in Freiburg aber nicht. Nach dem schlechten Saisonstart würde das Team von Trainer Julian Schuster „noch mehr die Ärmel hochkrempeln“, sagte er, denn das sei „ihre DNA“.