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Plan gescheitert: Sandro Wagner droht Sperre

Wagner droht Sperre

FCA-Trainer Sandro Wagner droht nach nur sieben Spieltagen eine Sperre. Seine Pläne sind bereits frühzeitig gescheitert.
Nach dem Unentschieden gegen den 1. FC Köln äußert sich Augsburg-Trainer Sandro Wagner zu einem vermeintlichen Handspiel von Kölns Florian Kainz. Dass der FCA dafür keinen Elfmeter bekam, kann Wagner nicht nachvollziehen.
FCA-Trainer Sandro Wagner droht nach nur sieben Spieltagen eine Sperre. Seine Pläne sind bereits frühzeitig gescheitert.

Augsburg-Coach Sandro Wagner hatte eigentlich Großes vor. Vor dem Beginn der Bundesliga-Saison nahm sich der 37-Jährige vor, ohne Verwarnung durch die vor ihm liegenden 34 Spieltage zu kommen. Ein Vorhaben, welches bereits am ersten Spieltag scheiterte. Und es ging so weiter.

Auch am dritten Spieltag fing sich der Trainer eine Gelbe Karte ein. Am vergangenen Wochenende, beim 1:1-Unentschieden in Köln, sah sich Wagner nun bereits zum dritten Mal mit einer Verwarnung des Referees konfrontiert.

Zwar zückte Schiedsrichter Timo Gerach die Gelbe Karte für den meckernden Coach durchaus zügig, Wagner scheint nach seinem durchaus emotionalen Saisonbeginn aber bereits genau unter Beobachtung zu stehen.

Wagner droht Sperre

Und so kommt es, dass dem FCA-Coach nach nur sieben Spielen eine Sperre droht. Nach vier Gelben Karten werden Trainer in der Bundesliga für ein Spiel gesperrt – dafür fehlt Wagner nur noch einmal Gelb.

Sollte ihn dies ereilen würde, er wohl von Assistent Thomas Kasparetti vertreten werden.