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Polanski begrüßt Schröder-Wechsel nach Gladbach

Polanski begrüßt Schröder-Wechsel

Schlussfolgerungen für seine eigene Zukunft will Gladbachs Interimstrainer Eugen Polanski aus der Verpflichtung des neuen Sportchefs nicht ziehen.
Interimstrainer Eugen Polanski führt Borussia Mönchengladbach nach dem Debakel gegen Frankfurt zu einem Punktgewinn gegen Freiburg. Nach dem Spiel verrät er, wie es um seine persönliche Zukunft steht.
Schlussfolgerungen für seine eigene Zukunft will Gladbachs Interimstrainer Eugen Polanski aus der Verpflichtung des neuen Sportchefs nicht ziehen.

Interimstrainer Eugen Polanski hat die Verpflichtung von Rouven Schröder als neuen Sportchef bei Borussia Mönchengladbach begrüßt.

„Wir kennen uns schon ein wenig. Rouven ist sehr erfahren und weiß, was für erste Schritte er jetzt machen muss. Er hat sich sehr bewusst für Borussia entschieden, das ist cool“, sagte Polanski am Mittwoch.

Schröder hatte seinen Job bei RB Salzburg verlassen, um in Gladbach die Nachfolge von Roland Virkus anzutreten. „Er ist keiner, der einen Job gebraucht und gesucht hat“, sagte Polanski.

Polanski will sich auf seinen Job konzentrieren

Schlussfolgerungen für seine eigene Zukunft wollte Polanski aus der Verpflichtung nicht ziehen. „Ich gehe davon aus, dass wir genügend Zeit haben, jetzt auch erstmal zusammenzufinden, uns zu unterhalten, Meinungen auszutauschen“, sagt er. Er wollte sich daher „auf den Job konzentrieren, so wie ich es bis jetzt auch gemacht habe“.

Die noch immer sieglose Borussia ist am Freitag (20.30 Uhr im LIVETICKER) bei Union Berlin zu Gast.