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Burkardt drückt Mainz im Abstiegskampf die Daumen

Burkardt drückt Ex-Verein die Daumen

Der ehemalige Torjäger des FSV Mainz 05 ist überzeugt, dass das Team von Bo Henriksen aus dem Tabellenkeller kommt.
Der Last-Minute-Coup in der Conference League hat bei Bo Henriksen Spuren hinterlassen. Vor dem Duell mit Eintracht Frankfurt schildert der Mainz-Trainer die wilden Momente an der Trainerbank.
Der ehemalige Torjäger des FSV Mainz 05 ist überzeugt, dass das Team von Bo Henriksen aus dem Tabellenkeller kommt.

Nationalspieler Jonathan Burkardt drückt seinem Ex-Klub FSV Mainz 05 im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga fest die Daumen.

„Ich wünsche dem Verein das Beste, weil ich eine tolle Zeit dort hatte und hoffe, dass sie da wieder rauskommen“, sagte Burkardt vor dem WM-Qualifikationsspiel in Luxemburg am Freitag (20.45 Uhr/RTL) im Interview mit der Frankfurter Rundschau und der Funke Mediengruppe.

Burkardt war im Sommer vom FSV zum Ligakonkurrenten Eintracht Frankfurt gewechselt. In der vergangenen Saison hatte der 25-Jährige noch 18 Tore in der Liga für die Mainzer erzielt und damit maßgeblich zur Qualifikation für die Conference League beigetragen.

Ohne Burkardt liegt Mainz nach zehn Spielen mit nur fünf Punkten auf einem Abstiegsplatz. „Die Mannschaft hat eine höhere Qualität als der Tabellenstand widerspiegelt“, sagte der Stürmer und ergänzte: „Am Ende zählt es nur, da unten wieder rauszukommen und dafür drücke ich beide Daumen.“