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Eintracht Frankfurt: Verletzungssorgen um Can Uzun

Sorgen um Shootingstar

Frankfurt-Shootingstar Can Uzun muss in Heidenheim verletzt ausgewechselt werden. Für den 19-Jährigen kommt ein früherer Weltmeister.
Borussia Dortmund entscheidet den Pokal-Krimi gegen Eintracht Frankfurt im Elfmeterschießen für sich. Die Hessen hadern mit dem Schiedsrichter-Gespann.
Frankfurt-Shootingstar Can Uzun muss in Heidenheim verletzt ausgewechselt werden. Für den 19-Jährigen kommt ein früherer Weltmeister.

Sorgen um Can Uzun: Der Shootingstar von Eintracht Frankfurt ist beim Unentschieden in Heidenheim (1:1) verletzt ausgewechselt worden.

Nach einem scheinbar harmlosen Zweikampf mit Jan Schöppner im Mittelfeld blieb der 19-Jährige auf dem Rasen liegen, fasste sich an den linken Oberschenkel (24.).

Wenig später eilte medizinisches Personal auf den Platz, untersuchte Uzuns Oberschenkel.

Götze kommt für Uzun in die Partie

Für den türkischen Nationalspieler ging es nicht weiter, humpelnd und mit schmerzverzerrtem Gesicht verließ er den Rasen, während sich Mario Götze an der Seitenlinie bereitmachte. Der 33-Jährige kam schließlich für Uzun in die Partie.

Was genau sich der Offensivspieler zugezogen hat, ist noch vollkommen offen.

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Kurz darauf ging Heidenheim durch Budu Zivzivadze in Führung (32.). Ein Treffer der Eintracht war zuvor wegen eines angeblichen Fouls zurückgepfiffen worden (23.).

In Hälfte zwei glich Frankfurt durch Rasmus Kristensen zum 1:1-Endstand aus (55.).

Uzun kommt in dieser Saison auf 13 Pflichtspiele. Dabei schoss er sechs Tore und gab vier Vorlagen.

Frankfurt kontrolliert das Geschehen

Toppmöller verzichtete in der Startelf auf Torjäger Jonathan Burkardt. Dafür bekam Elye Wahi eine Chance. Die Eintracht kontrollierte zu Beginn das Geschehen.

Doch mehr Entschlossenheit, wie von Schmidt nach der Pokalniederlage gegen den Hamburger SV gefordert, zeigte zunächst der Gastgeber.

Die Eintracht tat sich dagegen schwer, Chancen zu kreieren, agierte gegen leidenschaftlich verteidigende Heidenheimer dagegen zu umständlich. So blieb es bei einer einzigen Möglichkeit durch Wahi kurz vor der Pause.

Nach dem Wechsel legte die Eintracht vehement los. Ellyes Skhiri hatte mit einem Kopfball an die Latte jedoch Pech. Die Gäste erhöhten nun den Druck und wurden schnell belohnt, als Kristensen eine Flanke von Nathaniel Brown überlegt einköpfte.

Die Eintracht blieb dran, Toppmöller brachte nach gut einer Stunde Burkhardt. Heidenheim lauerte auf Konter.

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Mit SID (Sport-Informations-Dienst)