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Champions League: Presse feiert Bayern-Besieger - "Ein Eisberg"

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„Bayern stieß auf einen Eisberg“

Bayern geht mit 0:3 bei Feyenoord Rotterdam unter. Die internationale Presse zählt die Münchner an - und bedient sich dabei Seefahrer-Vergleichen.
Joshua Kimmich zieht nach der Niederlage in Rotterdam ein schonungsloses Fazit. Bayerns Sportvorstand Max Eberl reagiert.
Bayern geht mit 0:3 bei Feyenoord Rotterdam unter. Die internationale Presse zählt die Münchner an - und bedient sich dabei Seefahrer-Vergleichen.

Da hat‘s gekracht in Rotterdam! Nicht nur die Pyro-Show ließ den Bayern-Auftritt am Mittwochabend (0:3) gegen Feyenoord stocken, auch die eigene Leistung der Münchner hinterließ die mitgereisten Anhänger ratlos.

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Mittelfeld-Chef Joshua Kimmich urteilte, es wäre ein „sehr, sehr schlechtes“ Spiel gewesen, sprach der eigenen Mannschaft gar die Berechtigung ab, zu den Topmannschaften zu gehören. Und auch die internationale Presse zählt die Bayern an. SPORT1 gibt einen Überblick.

„Ein magischer Champions-League-Abend“

De Telegraaf: „Der Ruf ‚Jetzt geht‘s los‘ hatte bei De Kuip einen ebenso magischen wie zweideutigen Klang an einem weiteren spannenden Champions-League-Abend in der Vereinsgeschichte. Einerseits brach der Zirkus um die bevorstehende Trennung von Trainer Brian Priske aus, andererseits machten Santiago Gimenez und seine Mannen gegen Bayern München (3:0) kämpfend um jeden Meter deutlich, dass mit Feyenoord noch mehr zu erreichen ist."

AD: „Magischer Abend bei Feyenoord, obwohl der Mega-Stunt gegen Bayern für Brian Priske zu spät kommen könnte. Ob Brian Priske im nächsten Monat noch dabei sein wird, wenn Feyenoord die Zwischenrunde der Champions League spielt, ist sehr fraglich. Aber der Däne hat mit seinen Feyenoord-Löwen den Spitzenklub Bayern München in Kuip mit 3:0 geschlagen.“

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De Volkskrant: „Ein verletzungsbedingt dezimiertes Feyenoord gewann am späten Abend überraschend mit 3:0 gegen den deutschen Tabellenführer und sicherte sich bei noch einem ausstehenden Spiel bereits den Einzug in die nächste Runde. Die Berichte über eine bevorstehende Entlassung des dänischen Trainers nach sieben Monaten als Cheftrainer konnten dadurch nicht verhindert werden.“

„Kimmich und Kane blieben beim Bellen“

Voetbal International: „Mit Joshua Kimmich und Harry Kane waren ein Rottweiler und eine Britische Bulldogge auf dem Feld, aber sie blieben beim Bellen.“

Marca: „De Kuip hat sich für ein großes Spiel herausgeputzt. Eine tolle Atmosphäre im Heimstadion von Feyenoord, um einen europäischen Giganten zu empfangen. Die Bayern betreten die ‚Badewanne‘ und treten in eine Pfütze. Und durch den Nebel tauchte ein Mexikaner auf, der seiner Mannschaft einen unvergesslichen Abend bescheren sollte. Santi Gimenez ist bereit für große Dinge."

Mundo Deportivo: „Bayern kassiert Prügel im De Kuip. Zwei Schüsse auf den Fuß von Kim Min-jae und Guerreiro waren zu viel für die Bayern, die trotz ihrer überwältigenden Dominanz gegen Feyenoord mit 0:3 aus dem De Kuip gingen und damit ihre Chancen auf einen Platz unter den ersten Acht der neuen Ligaphase deutlich reduzierten.“

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Bittere Pleite! „Bayern erleidet Schiffbruch“

AS: „Bayern erleidet Schiffbruch. Die Bayern erlebten auswärts gegen Feyenoord einen Albtraum und sind nicht mehr nur auf sich selbst angewiesen, um den Einzug ins Achtelfinale zu sichern. Das deutsche Team stieß auf einen holländischen Eisberg und verlor mit 0:3, während der mexikanische Nationalspieler Santiago Gimenez mit einem Doppelpack den Einzug in die Runde der letzten Acht perfekt machte.“

BBC: „Die Hoffnungen des FC Bayern München, sich direkt für die K.o.-Runde der Champions League zu qualifizieren, erhielten durch die Pleite gegen Rotterdam einen herben Dämpfer.“

ESPN: „Bayern München wird von Feyenoord düpiert und steht vor der Playoff-Runde. Einen Spieltag vor Schluss kletterte Feyenoord an den Bayern vorbei, die 32 Torschüsse hatten und auch das Lattenkreuz trafen.“

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„Bayern geht in Rotterdam gleich mit 0:3 baden“

Blick: „Wer hätte das gedacht? Bayern geht in Rotterdam gleich mit 0:3 baden. Die Münchner haben gegen Feyenoord zwar sage und schreibe 80 Prozent Ballbesitz, sündigen aber im Abschluss und lassen in der Defensive zu viel zu. Justin Bijlow im Feyenoord-Tor zeigt eine absolute Top-Leistung.“

L‘Équipe: „Die beste Leistung des siebten Spieltags der Champions League kam aus den Niederlanden und aus Rotterdam. Der nächste Gegner von Lille, Feyenoord Rotterdam, fegt Bayern München aus der Champions League. Feyenoord erteilte Bayern eine Lektion in Sachen Realismus. Dieser Prestigesieg beschert den Niederländern ein Finale um die Top-Acht in Lille am letzten Spieltag der Ligaphase.“

Kronen Zeitung: „Bayern blamiert sich! Für die Münchner war es die dritte Niederlage im siebenten Spiel der Ligaphase, wodurch die Chancen auf einen Top-Acht-Platz und damit der direkte Sprung ins Achtelfinale als Tabellen-15. einen herben Dämpfer erlitten. ÖFB-Verteidiger Gernot Trauner zeigte bei einer Defensivschlacht gegen die überlegenen Bayern eine gute Leistung, Gimenez düpierte Bayern."