Der FC Bayern hat gegen Bayer Leverkusen die Muskeln spielen lassen und mit dem 3:0-Heimsieg eine nahezu perfekte Ausgangslage vor dem Rückspiel im Champions-League-Achtelfinale geschaffen.
Nach dem Gipfel krachte es
Nach dem Spiel wurde Bayer-Stratege Granit Xhaka mit dem Umstand konfrontiert, dass es rund um Jeremie Frimpong ein wenig Stress im Kabinengang gab.
Zoff um Frimpong nach Bayern vs. Bayer
Der Schweizer nickte leicht und bestätigte den Vorfall - ohne dabei aber auf Frimpong genauer einzugehen.
„Der Frust ist natürlich ganz groß. Es sind heute viele Sachen passiert, wo ich ein bisschen durchatmen muss, um nichts Falsches zu sagen. Ich bin keiner, der auf Einzelpersonen draufgeht. Das werde ich auch nicht tun. Aber es gab schon ein paar Sachen, die nicht auf dieses Niveau gehören“, stellte Xhaka klar.
Schon auf dem Platz kam es immer wieder zu Nickeligkeiten zwischen beiden Teams, in der ersten Halbzeit sahen nach einer Rudelbildung Konrad Laimer und Nordi Mukiele die Gelbe Karte.
Ob es von Bayern-Seite zu viel Trashtalk gab? „Das gehört dazu. Ich meine nicht wegen uns, sondern wegen anderen Geschichten. Aber das soll intern bleiben.“