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Champions League: Xhaka bestätigt Zoff in Katakomben nach Bayern-Klatsche!

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Nach dem Gipfel krachte es

Der FC Bayern setzt gegen Leverkusen ein Statement und siegt deutlich. Nach dem Spiel kommt es zu Meinungsverschiedenheiten in den Katakomben, wie Granit Xhaka bestätigt.
Nach dem Abpfiff im Champions-League-Hinspiel zwischen Bayern und Leverkusen kommt es offenbar zu einem Zwist, an dem Jeremie Frimpong beteiligt ist. Granit Xhaka kritisiert das Niveau.
Der FC Bayern setzt gegen Leverkusen ein Statement und siegt deutlich. Nach dem Spiel kommt es zu Meinungsverschiedenheiten in den Katakomben, wie Granit Xhaka bestätigt.

Der FC Bayern hat gegen Bayer Leverkusen die Muskeln spielen lassen und mit dem 3:0-Heimsieg eine nahezu perfekte Ausgangslage vor dem Rückspiel im Champions-League-Achtelfinale geschaffen.

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Nach dem Spiel wurde Bayer-Stratege Granit Xhaka mit dem Umstand konfrontiert, dass es rund um Jeremie Frimpong ein wenig Stress im Kabinengang gab.

Zoff um Frimpong nach Bayern vs. Bayer

Der Schweizer nickte leicht und bestätigte den Vorfall - ohne dabei aber auf Frimpong genauer einzugehen.

„Der Frust ist natürlich ganz groß. Es sind heute viele Sachen passiert, wo ich ein bisschen durchatmen muss, um nichts Falsches zu sagen. Ich bin keiner, der auf Einzelpersonen draufgeht. Das werde ich auch nicht tun. Aber es gab schon ein paar Sachen, die nicht auf dieses Niveau gehören“, stellte Xhaka klar.

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Schon auf dem Platz kam es immer wieder zu Nickeligkeiten zwischen beiden Teams, in der ersten Halbzeit sahen nach einer Rudelbildung Konrad Laimer und Nordi Mukiele die Gelbe Karte.

Ob es von Bayern-Seite zu viel Trashtalk gab? „Das gehört dazu. Ich meine nicht wegen uns, sondern wegen anderen Geschichten. Aber das soll intern bleiben.“