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FC Bayern: Eberl von Wontorra-Frage genervt

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Diese Frage nervte Eberl

Bayern-Boss Max Eberl wird im TV-Interview vor dem Champions-League-Rückspiel gegen Inter Mailand nicht nur auf das Thema Florian Wirtz angesprochen. Eine andere Frage nervt ihn noch mehr.
Bayerns Sportvorstand Max Eberl reagiert auf Lothar Matthäus These, dass für Vincent Kompany ein rauer Wind wehen könnte, wenn Thomas Müller bei Inter Mailand nicht von Beginn an aufläuft.
Bayern-Boss Max Eberl wird im TV-Interview vor dem Champions-League-Rückspiel gegen Inter Mailand nicht nur auf das Thema Florian Wirtz angesprochen. Eine andere Frage nervt ihn noch mehr.

Schon während die Frage gestellt wurde, war Max Eberl gut anzusehen, wie er reagieren würde.

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Was ein Aus des FC Bayern im Rückspiel des Champions-League-Viertelfinales bei Inter Mailand (JETZT im LIVETICKER) denn bedeuten würde, wollte DAZN-Moderatorin Laura Wontorra vor der Partie vom Bayern-Sportvorstand wissen. Während sie die Frage ausformulierte, sah Eberl bereits leicht angefressen grinsend zu Boden.

Eberl reagiert genervt auf diese Frage

„Ohne, dass ich jetzt unhöflich sein möchte: Wir haben jetzt drei Fragen zu Florian Wirtz gehabt, wir haben jetzt die Frage: Was wäre, wenn wir ausscheiden?“, antwortete der 51-Jährige dann und verwies zeitgleich auf die vorherige Diskussion mit ihm und Experte Michael Ballack rund um das Dauerthema Wirtz/Bayern.

„Wir stehen vor dem Spiel, wir haben eine große Aufgabe, die wollen wir lösen“, stellte Eberl klar: „Wir haben das Finale zu Hause, das ist unser großer Traum, damit sind wir in die Champions League gestartet. Was die Frage dann beinhaltet „was wäre, wenn“ - das können wir dann gerne nach dem Spiel beantworten. Aber jetzt möchte ich darüber nicht nachdenken.“

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Schon zuvor, als er selbst zu Wirtz gefragt wurde, hatte der Bayern-Boss schmallippig reagiert. „Wenn ich das ganz ehrlich sagen kann: In der Sekunde, in der wir hier stehen, interessiert mich das relativ wenig. Wir wollen mit den Spielern agieren, die heute hier sind. Uns fehlen Spieler, die uns sehr, sehr gut zu Gesicht stehen würden (verletzungsbedingte Ausfälle, Anm. d. Red.). Und das ist es, was heute und jetzt gerade zählt."