Thomas Müller steht im so wichtigen Viertelfinal-Rückspiel in der Champions League in der Startelf des FC Bayern! (Inter Mailand - FC Bayern ab 21 Uhr im LIVETICKER)
Kampfansage von Müller
Es gilt, die 1:2-Pleite aus dem Hinspiel aufzuholen, ansonsten wäre der Traum vom „Finale dahoam“ für Müller und die Bayern geplatzt.
Champions League: Müller denkt erst gar nicht an Bayern-K.o.
Da Müller beim deutschen Rekordmeister keinen neuen Vertrag bekommt, wurde er im Vorfeld darauf angesprochen, dass dies sein letztes Champions-League-Spiel sein könnte. „Wird es nicht sein“, antwortete Müller bei DAZN mit einem verschmitzten Lächeln.
Worauf es gegen Inter am Mittwochabend ankomme, wollte DAZN-Reporter Daniel Herzog zu Beginn des Interviews wissen und meinte, er habe mit einer „einfachen Frage“ starten wollen. „Das soll eine einfache Frage sein?“, entgegnete Müller, bevor er zu einer längeren Antwort ansetzte. „Wir hatten in den letzten beiden Spielen unsere Torchancen, da müssen wir deutlich effizienter werden“, forderte das Bayern-Urgestein dann unter anderem ein.
Es gehe in erster Linie darum, mutig aufzutreten und befreit aufzuspielen, analysieren könne man schließlich auch im Nachhinein. „Auf die Frage (worauf es ankommt, Anm. d. Red.) hätte man jetzt alles antworten können“, fügte Müller hinzu.
Müller: „Das wundert mich selbst ein bisschen“
Dass er im Rückspiel gegenüber Raphael Guerreiro den Vorzug erhält, fühle sich nicht nach Genugtuung an, meinte Müller - ein weiteres spannendes Detail des Interviews. „Das wundert mich selbst auch ein bisschen, es ist eher die Freude, die überwiegt, dass ich nochmal von der Leine gelassen werde“, gab sich die Legende angriffslustig.