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Debakel für Real! Ancelotti „angezählter denn je“

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Ancelotti „angezählter denn je“

Real Madrid braucht nach der Klatsche bei Arsenal ein Wunder. Die Presse schießt sich auf Trainer Carlo Ancelotti ein.
Nach dem 0:3 gegen Arsenal im Champions-League-Viertelfinale gesteht Reals Trainer Carlo Ancelotti ein: Nach den zwei Gegentoren per Standard fiel sein Team auseinander.
Real Madrid braucht nach der Klatsche bei Arsenal ein Wunder. Die Presse schießt sich auf Trainer Carlo Ancelotti ein.

Nach dem Debakel von London nahm Carlo Ancelotti alle Schuld auf sich. Über seine Verantwortung für das 0:3 (0:0) beim FC Arsenal bestehe „kein Zweifel“, sagte der Starcoach am späten Dienstagabend.

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Nach der bitteren Klatsche im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League braucht es fast schon ein Wunder für das Weiterkommen.

Dementsprechend pessimistisch gaben sich die Blätter in der spanischen Heimat. „Kein Funke, keine Seele, kein Fußball. Ein tragischer Abend, eines Titelverteidigers nicht würdig. Es ist schwierig, in acht Tagen an ein Wunder zu glauben“, schrieb Marca.

Presse schießt sich auf Ancelotti ein

Derweil sah Mundo Deportivo in Ancelotti einen Trainer, „der nach dieser schweren Niederlage angezählter denn je ist“.

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Der Coach, der zuletzt vor allem wegen seines Steuerprozesses im Fokus stand, fand sich irgendwo zwischen Ernüchterung und Zweckoptimismus wieder. „Die Chancen sind sehr gering, aber wir werden mit allem uns in der Macht stehende kämpfen“, sagte Ancelotti.

Arsenals Declan Rice (58./70.) hatte Real mit zwei direkt verwandelten Freistößen schwere Schläge versetzt, Mikel Merino (75.) markierte den Endstand.

Bellingham glaubt an ein Real-Wunder

Die Mannschaft rang vor dem zweiten Duell am kommenden Mittwoch (21.00 Uhr im LIVETICKER) im Bernabéu um Zuversicht.

„Es gibt noch ein Rückspiel, daran halten wir uns fest, aber wir werden etwas unglaublich Besonderes machen müssen, irgendetwas Verrücktes, aber wenn es einen Ort gibt, an dem solche verrückten Dinge passieren können, dann ist es im Bernabéu“, sagte der frühere Dortmunder Jude Bellingham.