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Nations League: DFB-Frauen erwischen knifflige Gruppe

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Nations League: DFB-Frauen erwischen knifflige Gruppe

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DFB-Frauen erwischen knifflige Gruppe

Die deutschen Fußballerinnen dürfen sich mit gleich zwei Nachbarn messen. Los geht es im Februar.
DFB-Trainer der Frauen Christian Wück hatte bisher noch nicht die Gelegenheit die SGE-Spielerin Laura Freigang kennenzulernen.
Die deutschen Fußballerinnen dürfen sich mit gleich zwei Nachbarn messen. Los geht es im Februar.

Die deutschen Fußballerinnen haben für die Nations League gleich zwei knifflige Nachbarschaftsduelle erwischt. Die Auswahl von Christian Wück trifft in der Gruppe A1 auf Ex-Europameister Niederlande, Österreich und Schottland. Das ergab die Auslosung am Donnerstag in Nyon/Schweiz.

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„Es ist eine interessante Gruppe“, sagte Bundestrainer Wück und freute sich auf „drei unterschiedliche Gegner mit verschiedenen Spielsystemen und sich daraus ergebenden unterschiedlichen Herangehensweisen“. Immerhin ging das DFB-Team England und Schweden aus dem Weg.

Denn die Hammergruppe erwischte Weltmeister und Titelverteidiger Spanien, der es in der Staffel A3 mit den englischen Europameisterinnen, Belgien und Portugal zu tun bekommt. Österreich war zuletzt schon in der EM-Qualifikation Gegner für Deutschland (3:2/4:0), die Niederlande schlug das DFB-Team im Februar beim Final Four um die Olympia-Qualifikation (2:0).

Nations League: Auftakt im Februar

Die „wertvolle“ Nations League soll den DFB-Frauen laut Wück zur „bestmöglichen“ Vorbereitung auf die EM in der Schweiz (2. bis 27. Juli 2025) dienen. Die Gruppenphase beginnt am 19. Februar und endet am 3. Juni. Nur die jeweils besten beiden Teams der vier A-Gruppen halten sicher die Liga für die „European Qualifiers“ zur WM 2027 in Brasilien.

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Das Halbfinale der Gruppensieger steigt Ende Oktober. Endspiel und Spiel um Platz drei werden zwischen dem 26. November und 2. Dezember ausgetragen, alle K.o.-Duelle in einem neuen Modus mit Hin- und Rückspielen. In diesem Jahr bestreitet das Wück-Team noch zwei Testspiele in der Schweiz (29. November) und in Bochum gegen Italien (2. Dezember).