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DFB-Frauen: "Die Entdeckung im deutschen Team"

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„Die Entdeckung im deutschen Team”

Giovanna Hoffmann wird von Inka Grings für ihre Leistung gegen Frankreich in den höchsten Tönen gelobt.
Giovanna Hoffmann ist begeistert, von der Leistung der DFB-Frauen nach 109 Minuten Unterzahl und einem Elferkrimi
Giovanna Hoffmann wird von Inka Grings für ihre Leistung gegen Frankreich in den höchsten Tönen gelobt.

Ex-Nationalspielerin Inka Grings hat Startelf-Debütantin Giovanna Hoffmann in höchsten Tönen gelobt.

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„Für mich ist Hoffmann die Entdeckung im deutschen Team”, schrieb Grings in ihrer Kolumne beim kicker über die Stürmerin von RB Leipzig, die im Viertelfinale gegen Frankreich nach drei Joker-Einsätzen bei dieser Europameisterschaft erstmals in der Anfangsformation der DFB-Frauen stand.

„Dass Giovanna Hoffmann ihre Chance bekommt, hatte ich gehofft, und sie hat mir sehr gut gefallen“, führte die 96-malige Nationalspielerin aus, die bei den EM-Titeln der DFB-Frauen 2005 und 2009 Torschützenkönigin wurde.

„Sie hat der Mannschaft viel Kraft gegeben“

„Sie (Hoffmann, Anm d. Red.) ist ein ganz anderer Stürmertyp als Lea Schüller, arbeitet intensiv mit ihrem Körper, mit dem Rücken zum Spiel“, schilderte Grings die Vorzüge der 26-Jährigen, die von Bundestrainer Christian Wück den Vorzug vor Schüller erhalten hatte.

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„Zudem hat sie ein gutes Tempo, geht immer wieder in die Tiefe und stresst die Abwehr“, erklärte die 46-Jährige. „Sie war direkt eine Zielspielerin und hat der Mannschaft viel Kraft gegeben, indem sie Bälle festgemacht hat. Großes Kompliment.“

Beim Halbfinale gegen Spanien am Mittwoch (21 Uhr) wünscht sich Grings erneut einen Startelfeinsatz von Hoffmann. „Ich persönlich würde auch gegen Spanien auf sie setzen“, schloss sie ab.

Gegen die Spanierinnen müsse sich die gesamte Mannschaft allerdings steigern. „Gegen Spanien muss die Mannschaft noch mal 50 Prozent draufpacken“, schätzte Grings: „Das wird ein brutales Spiel.“