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Bielefeld nutzt Einnahmen zum Abbau von Verbindlichkeiten

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Bielefeld nutzt Pokal-Einnahmen

Der Drittligist Arminia Bielefeld hat durch den Einzug ins Pokalfinale fast zehn Millionen Euro verdient. „Es ist aber nicht so, dass wir im Geld schwimmen“, sagt Arminia-Boss Michael Mutzel.
Die Highlights der Partie Alemannia Aachen - Arminia Bielefeld aus der 3. Liga im Video.
Der Drittligist Arminia Bielefeld hat durch den Einzug ins Pokalfinale fast zehn Millionen Euro verdient. „Es ist aber nicht so, dass wir im Geld schwimmen“, sagt Arminia-Boss Michael Mutzel.

Der Einzug ins Finale des DFB-Pokals ist für Arminia Bielefeld auch finanziell ein riesiger Erfolg, große Sprünge kann der Drittligist aber auch künftig nicht machen.

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„Wir haben vor der Saison ein ordentliches Minus gehabt und sind erstmal froh, dass wir diese Verbindlichkeiten beiseiteschieben konnten“, sagte Sport-Geschäftsführer Michael Mutzel im Deutschlandfunk.

„Nicht so, dass wir im Geld schwimmen“

Mindestens 9,3 Millionen Euro sind der Arminia durch den Finaleinzug sicher. Bei einem Sieg könnten es mehr als 10,8 Millionen Euro werden - inklusive Startrecht in der Gruppenphase der Europa League. „Jetzt wollen wir das Finale auch gewinnen, keine Frage“, sagte Mutzel.

Riesige Investitionen kann die Arminia aber auch dann nicht tätigen. „Das ganze Geld bleibt jetzt auch nicht hängen. Wir fühlen uns viel besser, weil wir ohne Sorgen die neue Saison planen können. Egal, in welcher Liga. Es ist aber nicht so, dass wir im Geld schwimmen“, sagte Mutzel.

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Der Außenseiter trifft am 24. Mai im Berliner Olympiastadion auf den Bundesligisten VfB Stuttgart.