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DFB-Pokal: Historischer Traumstart im Finale

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Historischer Traumstart im Finale

In der ersten Halbzeit des Endspiels im DFB-Pokal überrollt der VfB Stuttgart Arminia Bielefeld. Der Traumstart ist historisch.
Die Pressekonferenz von Trainer Sebastian Hoeneß nach dem Pokalsieg des VfB Stuttgart endet abrupt, weil die Profis den Saal stürmen und ihren Coach gleich mitnehmen.
In der ersten Halbzeit des Endspiels im DFB-Pokal überrollt der VfB Stuttgart Arminia Bielefeld. Der Traumstart ist historisch.

Dieser Traumstart hat historische Ausmaße! Beim 4:0-Erfolg im DFB-Pokalfinale führte der VfB Stuttgart bereits nach 28 Minuten mit 3:0 gegen Arminia Bielefeld.

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Nie zuvor hatte laut Datenanbieter Opta ein Verein in einem Endspiel des deutschen Pokalwettbewerbs so früh drei Treffer erzielt.

Nick Woltemade hatte Stuttgart in Führung gebracht (15.). Sieben Minuten später vollendete Enzo Millot einen Konter nach Vorarbeit von Deniz Undav (22.), bevor der Stürmer auch selbst traf (28.).

Bielefeld vergibt Chance zur Führung

Underdog Bielefeld hatte rund drei Minuten vor dem ersten VfB-Tor die Riesenchance auf den Führungstreffer vergeben. Noah Sarenren Bazee kam aus rund sechs Metern frei zum Abschluss, knallte den Ball jedoch an die Latte.

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„Ein ganzer Verein wird sich ein Leben lang fragen: Was wäre wenn?“, meinte ZDF-Experte Christoph Kramer zur vergebenen Chance der Arminia.