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DFB-Pokal: Kuriose Unterbrechung bei Leverkusen-Spiel

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Kuriose Unterbrechung bei Bayer-Spiel

Das Erstrundenduell im DFB-Pokal zwischen Sonnenhof Großaspach und Bayer Leverkusen muss lange unterbrochen werden. Die Werkself lässt sich davon nicht beirren.
Der Pokal hat seine eigenen Gesetze: Eine Plattitüde voller Wahrheit, denn in der Geschichte des Wettbewerbs gab es schon zahlreiche ungewöhnliche Ereignisse und magische Nächte.
Das Erstrundenduell im DFB-Pokal zwischen Sonnenhof Großaspach und Bayer Leverkusen muss lange unterbrochen werden. Die Werkself lässt sich davon nicht beirren.

Kuriose Unterbrechung im DFB-Pokal: Das Erstrundenduell zwischen der SG Sonnenhof Großaspach und Bayer 04 Leverkusen (Endstand: 0:4) musste wegen eines Unwetters unterbrochen werden.

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Schiedsrichter Michael Bacher sah sich gezwungen, die Partie in der 18. Minute zu unterbrechen und beide Mannschaften in die Kabine zu schicken.

DFB-Pokal: Unterbrechung wegen Hagel

Bereits seit Spielbeginn um 18 Uhr hatte es ziemlich stark geregnet, später setzte Hagel ein, auch Blitze waren zu sehen.

Der Stadionsprecher verkündete: „Noch ein paar Minuten Geduld.“

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Um 19 Uhr konnte die Partie nach einer Unterbrechung von 42 Minuten schließlich wieder angepfiffen werden.

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Schick gibt den Dosenöffner

Letzten Endes setzte sich Leverkusen mit 4:0 gegen den großen Underdog durch.

Patrik Schick erzielte in der 32. Minute die Führung für die Leverkusener, Arthur erhöhte mit Anbruch der Schlussphase (74.), zudem trafen Christian Kofane (84.) und Alejandro Grimaldo (87., Foulelfmeter).

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Damit meisterte die Werkself wie auch in den vergangenen beiden Jahren die erste Pokalrunde. Der Außenseiter beendete die Partie mit acht Feldspielern, nachdem Kapitän Volkan Celiktas Gelb-Rot (67.) und Mert Tasdelen Rot (82.) gesehen hatten.