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Pokalschreck scheitert gegen Magdeburg

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Pokalschreck scheitert früh

Für Saarbrücken ist bereits in der ersten Pokalrunde Schluss. Das Überraschungsteam der vergangenen Jahre unterliegt Magdeburg.
Spätestens seit dem Halbfinaleinzug in der Saison 2023/24 ist der 1. FC Saarbrücken als Pokalschreck gefürchtet - und beweist auch diesmal im Duell mit dem klassenhöheren 1. FC Magdeburg, wie wohl er sich in der Außenseiterrolle fühlt. Ein 60-Meter-Solo wird zum Knackpunkt des Spiels. Kommentator: Michael Birk.
Für Saarbrücken ist bereits in der ersten Pokalrunde Schluss. Das Überraschungsteam der vergangenen Jahre unterliegt Magdeburg.

Zweitligist 1. FC Magdeburg ist mit gnadenloser Effektivität in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken gelang dem Team von Trainer Markus Fiedler ein 3:1 (2:0).

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Martijn Kaars (43.) und der in der Vorwoche verpflichtete Rayan Ghrieb (45.+2) brachten die Elbstädter vor der Pause auf die Siegerstraße. Ghriebs zweites Tor (59.) im ausverkauften Ludwigsparkstadion sorgte für die vorzeitige Entscheidung. Tim Civeja (67.) nutzte einen Abwehrfehler von Jean Hugonet nur noch zum 1:3.

Saarbrücken, in den vergangenen Jahren der große Pokalschreck, startete mutig und forderte den Zweitligisten häufig offensiv. Florian Pick (33.) hatte die bis dahin beste Torchance, traf aber nur das Außennetz.

Im zweiten Durchgang wurde Calogero Rizzutos Versuch (76.) aus guter Position abgeblockt, der Drittligist erhöhte den Druck, nutzte seinen Chancen aber nicht.