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Wagner-Nachfolge: Weltmeister sagt ab

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Wagner-Erbe? Weltmeister mit Absage

Sandro Wagner hört nach der Nations League als Co-Trainer der Nationalmannschaft auf. Wer sein Nachfolger wird, ist noch offen. Ex-Weltmeister Shkodran Mustafi erklärt bei SPORT1, ob er sich die Rolle vorstellen kann.
Sandro Wagner verlässt die Nationalmannschaft im Sommer. Im SPORT1-Format Spotlight spricht Shkodran Mustafi darüber, ob er das Wagner-Erbe antreten würde.
Sandro Wagner hört nach der Nations League als Co-Trainer der Nationalmannschaft auf. Wer sein Nachfolger wird, ist noch offen. Ex-Weltmeister Shkodran Mustafi erklärt bei SPORT1, ob er sich die Rolle vorstellen kann.

Sandro Wagner wird den DFB nach dem Final Four der Nations League Anfang Juni verlassen. Der aktuelle Co-Trainer von Julian Nagelsmann will als Cheftrainer durchstarten.

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Die Entscheidung kaum zum aktuellen Zeitpunkt durchaus überraschend, das Duo aus Nagelsmann und Wagner harmonierte gut und kannte sich bestens.

Für Ex-Weltmeister Shkodran Mustafi ist Wagners Entscheidung verständlich, wie er im SPORT1-Format Spotlight erklärte: „Ich bin mir sicher, dass Sandro für sich die richtige Entscheidung treffen wird. Ich glaube, er hat bis hier hin alles richtig gemacht. Er hat sich die Zeit genommen und gelernt.“

Wo es Wagner hinzieht, ist noch offen. Mustafi wünscht sich, „dass er in der Bundesliga bleibt“.

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Wagner-Nachfolger? Mustafi mit klarer Absage

Mustafi, der aktuell als Co-Trainer der deutschen U17-Nationalmannschaft erste Erfahrungen als Trainer sammelt, könnte sich aktuell die Wagner-Nachfolge nicht vorstellen.

Auf Nachfrage, ob er den Job ablehnen würde, wurde er deutlich: „Höchstwahrscheinlich schon! Ich nehme mir da sehr viel Zeit. Ich lerne und versuche überall alles mitzunehmen.“

„Beim DFB bin ich da im Moment in einem Haus, wo ganz viel Kompetenz ist und wo ich ganz viel mitnehmen kann“, erklärte Mustafi weiter: „Ich bin 33 und habe noch ganz, ganz viel Zeit. Ich genieße das im Moment total, diese Erfahrungen zu sammeln.“

„Ein Trainer bekommt in der heutigen Zeit in der Regel nicht so viel Zeit und deshalb muss man sich da genau drauf vorbereiten und nichts überstürzen“, sagte Mustafi zu den Gründen seiner langsamen Herangehensweise.