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Nationalmannschaft: Darum gibt es keine Wagner-Verabschiedung

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Darum wird Wagner nicht verabschiedet

Sandro Wagner wird gegen Frankreich sein letztes Spiel als Co-Trainer der Nationalmannschaft bestreiten. Doch verabschiedet wird er nicht.
Vor dem letzten Spiel als Co-Trainer bekommt Sandro Wagner von DFB-Stürmer Deniz Undav eine Menge Lob.
Sandro Wagner wird gegen Frankreich sein letztes Spiel als Co-Trainer der Nationalmannschaft bestreiten. Doch verabschiedet wird er nicht.

Für Sandro Wagner wird das Spiel um Platz drei der Nations League gegen Frankreich am Sonntag (ab 15 Uhr im LIVETICKER) das letzte Spiel als Assistent von Bundestrainer Julian Nagelsmann sein.

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Nach SPORT1-Informationen wird es aufgrund des engen Zeitplans der UEFA dabei jedoch keine offizielle Verabschiedung von Wagner geben.

Zuerst hatte die Bild davon berichtet, die zudem schreibt, dass ein würdiger Abschied in einem der nächsten Länderspiele nachgeholt werden soll.

Ausnahme für Bayern-Star Kimmich

Für Joshua Kimmich wurde eine Ausnahme 100. Länderspiel im Halbfinale gemacht. Die Ehrung des Bayern-Stars fiel jedoch auch nur kurz aus.

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Die Verabschiedung von Thomas Müller, Ilkay Gündogan, Manuel Neuer und Toni Kroos war wiederum möglich, da es noch während der Nations-League-Gruppenphase geschah. Im laufenden Final Four herrscht ein strengerer Zeitplan.

Sandro Wagner hatte nach dem Final Four verkündet, nicht mehr Co-Trainer zu sein. Er wird zur nächsten Saison Cheftrainer des FC Augsburg.

Wagner? „Erwartungen habe ich an ihn keine“

„Erwartungen habe ich an ihn keine“, sagte Bundestrainer Julian Nagelsmann mit Blick auf Wagners neuen Job: „Was soll ich erwarten? Ich wünsche ihm viel Erfolg in Augsburg. Ich will gar nicht bewerten, ob es ein guter oder schlechter Schritt ist. Ich glaube, er fühlt sich wohl und gut damit. Das ist das Wichtigste.“

Über Wagners zwei Jahre beim DFB sagte Nagelsmann: „Er hat bei uns einen guten Job gemacht. Er hat die Dinge gut erfüllt, die wir gebraucht haben im Trainerteam.“