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Europa-League- Finale: Manchester United - Tottenham heute live im Free-TV, Stream & Ticker - Tel nicht in der Startelf

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Tel nicht in der Startelf

In der Europa League kommt es zum Showdown der Enttäuschten: Manchester United trifft auf Tottenham Hotspur - auch viele Spieler mit Bayern-Vergangenheit sind dabei.
Mathys Tel greift mit den Spurs nach dem Titel in der Europa League
Mathys Tel greift mit den Spurs nach dem Titel in der Europa League
© IMAGO/Gonzales Photo
In der Europa League kommt es zum Showdown der Enttäuschten: Manchester United trifft auf Tottenham Hotspur - auch viele Spieler mit Bayern-Vergangenheit sind dabei.

Wer rettet seine Saison? Im Endspiel der Europa League kommt es zum Duell zweier englischer Krisenklubs. Der tief gefallene englische Rekordmeister Manchester United fordert das chronisch titellose Tottenham Hotspur (21 Uhr im LIVETICKER).

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Aus deutscher Sicht interessant: Auf beiden Seiten finden sich dabei ehemalige oder ausgeliehene Akteure aus der Bundesliga wieder. Bei ManUnited zum Beispiel die ehemaligen Bayern-Profis Noussair Mazraoui, Joshua Zirkzee und Matthijs de Ligt. Letzterer wird das Spiel aber verletzt verpassen.

Manchester United - Tottenham Hotspur: So verfolgen Sie das Finale der Europa League heute live

TV: RTL

Stream: RTL+

Liveticker: SPORT1.de und SPORT1 App

Europa League: Holt Tel mit Spurs den Titel?

Bei den Spurs wiederum greift die Bayern-Leihgabe Mathys Tel nach dem Titel, muss aber zunächst auf der Bank Platz nehmen. Der ehemalige deutsche Nationalspieler Timo Werner ist nicht für die Europa League gemeldet.

Hotspur-Trainer Ange Postecoglou ändert im Vergleich zum 0:2 in der Liga gegen Aston Villa seine Startaufstellung fast komplett: Nur Pape Sarr bleibt in der ersten Elf.

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United-Coach Rúben Amorim setzt hingegen auf nahezu die gleiche Aufstellung wie bei der 0:1-Niederlage in der Premier League gegen Chelsea. Lediglich Leny Yoro kommt für Victor Lindelöf in die Partie.

Hotspurs - United: Die offiziellen Aufstellungen:

Tottenham Hotspur: Vicario - Pedro Porro, Romero, van de Ven, Sarr, Bissouma, Bentancur - Johnson, Solanke, Richarlison

Manchester United: A. Onana - Yoro, Maguire, Shaw - Mazraoui, Casemiro, Fernandes, Dorgu, Diallo, Mount - Höjlund

Eine harte Saison war es in der Liga definitiv für beide Endspielteilnehmer. Platz 16 für Manchester United, Position 17 für Tottenham. Hinter den beiden Milliardenklubs liegen nur die drei Absteiger, ein Europacupplatz war in der Premier League meilenweit entfernt.

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Die Trainer Amorim und Postecoglou wackeln deshalb jeweils bedenklich. Einzig der Triumph in der Europa League kann beiden Teams die Spielzeit retten.

„Nach dieser Saison sind wir bereit, für die eine Sache zu kämpfen, die uns helfen kann, uns an diese Saison auf eine andere Art zu erinnern“, sagte United-Coach Amorim: „Diese Spiele muss man gewinnen, sonst bleibt nichts anderes als Traurigkeit.“

Tottenham kann auf Kane-Kollegen setzen

Der Verein erlebe „eine wirklich seltsame Saison, weil wir in Europa so gut abschneiden, aber in der Premier League haben wir zu kämpfen.“ Dennoch sei er für das vom deutschen Schiedsrichter Felix Zwayer geleitete Finale „sehr zuversichtlich“.

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Bei den Spurs meldete sich nach lediglich einem Punkt aus den vergangenen sechs Ligaspielen Kapitän Heung-min Son rechtzeitig für die Partie im San Mames von Bilbao zurück.

Der Südkoreaner war über Jahre Leidensgenosse von Bayerns Harry Kane. „Ich habe in meinen zehn Jahren bei Tottenham alles erreicht, bis auf eine Sache“, sagte Son: „Ich habe immer hart dafür gearbeitet und davon geträumt, einen Titel mit Tottenham zu gewinnen. Ich hoffe wirklich, dass dieser Traum Realität wird.“