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Frauen-EM: Drama um schwedische Elfer-Killerin

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Drama um schwedische Elfer-Killerin

Die schwedische Torfrau Jennifer Falk hält vier Elfmeter und hätte zur Heldin werden können. Doch ihre eigene Chance nutzt sie nicht.
Die Frauen-EM 2025 steigt in der Schweiz. Schafft es die deutsche Mannschaft, ihren Status als unangefochtene Rekordchampions bei diesem Turnier noch weiter auszubauen?
Die schwedische Torfrau Jennifer Falk hält vier Elfmeter und hätte zur Heldin werden können. Doch ihre eigene Chance nutzt sie nicht.

Drama pur um Jennifer Falk! Der schwedischen Torfrau fehlte ein gelungener Schuss zur großen Heldenrolle, stattdessen verließ die Elfmeterkillerin der Schwedinnen die EM-Bühne tieftraurig.

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Satte drei Elfmeter hatte Falk bereits gehalten, als sie in Zürich selbst als fünfte Schützin der Skandinavierinnen das Halbfinale auf dem Fuß hatte.

„Ich wurde, bevor das Elfmeterschießen losging, gefragt, ob ich den fünften Elfmeter nehmen möchte, und habe dann ja gesagt“, erklärte sie auf SPORT1-Nachfrage.

„Das ist im Moment sehr schwer“

Sie habe „das vorher schon in der Vereinsmannschaft gemacht“. Doch diesmal ging es schief, die 32-Jährige drosch den Ball über den Kasten in den Züricher Nachthimmel. „Das ist im Moment sehr schwer“, sagte sie.

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Zwar hielt sie danach gar noch einen vierten Schuss der Lionesses, doch auch Sofia Jakobsson vergab einen weiteren Matchball zum Sieg.

So gingen die Schwedinnen nach dem Treffer von Lucy Bronze und dem verschossenen Elfmeter der 18-jährigen Smilla Holmberg doch noch als Verlierer vom Platz.

Insgesamt unterliefen den Schwedinnen fünf Fehlschüsse, die mit den Engländerinnen zusammenaddierten neun vergebenen Elfmeter dürften eine historische Negativmarke sein.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)