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Wolfsburgs Pokal-Party in Köln: Stroot will Dom wackeln lassen

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Wolfsburgs Pokal-Party in Köln: Stroot will Dom wackeln lassen

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Wölfinnen feiern wilde Pokal-Party

Der VfL Wolfsburg setzt seine irre Serie im DFB-Pokal fort. Der zehnte Triumph in Serie soll sogar den Kölner Dom zum Wackeln bringen.
Der VfL Wolfsburg gewann zum zehnten Mal in Serie den Pokal
Der VfL Wolfsburg gewann zum zehnten Mal in Serie den Pokal
© IMAGO/Eibner
Der VfL Wolfsburg setzt seine irre Serie im DFB-Pokal fort. Der zehnte Triumph in Serie soll sogar den Kölner Dom zum Wackeln bringen.

Am Ende einer schwierigen Saison hat der VfL Wolfsburg schon wieder den DFB-Pokal der Frauen gewonnen - und dieser zehnte Triumph in Serie soll sogar den Kölner Dom zum Wackeln bringen. „Ich weiß nicht, wie fest der steht“, sagte Wölfe-Trainer Tommy Stroot im ZDF nach dem Finalsieg am Rhein am Donnerstag: „Aber da müssen alle Kölner mal zwei Augen zu drücken.“

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Mit 2:0 (2:0) hatte der VfL sich gegen den deutschen Meister Bayern München durchgesetzt, damit das Double des Rivalen verhindert. Trotz einer durchwachsenen Spielzeit in der Liga gewann Wolfsburg wieder einmal seinen Lieblingswettbewerb, die Erleichterung war groß.

„Heute Abend gibt es keine Bremse“, sagte Stroot, „wir spielen am Sonntag zwar wieder, aber in der Liga geht es um nichts mehr für uns.“ Die Meisterschaft hatten die Bayern bereits am vorangegangenen Wochenende für sich entschieden, das Finale von Köln war daher auch der Kampf um einen Machtwechsel im deutschen Frauenfußball. Diesen Angriff allerdings wehrte Wolfsburg ab, seit 50 Spielen ist der Klub im Pokal nun ungeschlagen.

Versöhnlicher Abschluss für Popp und Co.

„Es war sehr viel Motivation drin“, sagte Torschützin Jule Brand, „der Pokal gehört zu Wolfsburg, wir wollten die Serie verlängern. Ich glaube, wir betrinken uns heute ein bisschen.“

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Auch für Kapitänin Alexandra Popp ist es ein versöhnlicher Abschluss. „Wir haben keine gute Saison gespielt, aber was die Mannschaft hier auf den Platz gebracht hat, das war der VfL Wolfsburg, das war DFB-Pokal, und das ist der Titel“, sagte sie: „Jetzt wird erstmal Köln auseinandergenommen, es wird extrem gefeiert, das haben wir uns verdient.“