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Eberl spricht bei Woltemade Klartext: "Es gibt auch ein Budget ..."

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Das „Problem“ bei Woltemade

Nick Woltemade will zum FC Bayern wechseln. Sportvorstand Max Eberl bestätigt das Interesse, erklärt aber auch, welche Hürden jetzt noch zu bewältigen sind.
Das Interesse des FC Bayern an Stuttgarts Senkrechtstarter Nick Woltemade beherrscht seit Tagen die Schlagzeilen. FCB-Ehrenpräsident Uli Hoeneß deswegen deutliche Worte für Experte Lothar Matthäus. Auch Max Eberl bezieht Stellung.
Nick Woltemade will zum FC Bayern wechseln. Sportvorstand Max Eberl bestätigt das Interesse, erklärt aber auch, welche Hürden jetzt noch zu bewältigen sind.

Max Eberl hat das Interesse des FC Bayern an Stürmerstar Nick Woltemade noch ein weiteres Mal bestätigt, aber auch durchblicken lassen, dass die Verhandlungen mit VfB Stuttgart kompliziert werden dürften.

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Nach SPORT1-Informationen hat sich der Shootingstar bereits mit dem FC Bayern geeinigt, der VfB will seinen Angreifer aber nicht abgeben - es sei denn, es wird eine astronomische Summe aufgerufen, die wiederum Bayern nicht zu zahlen bereit ist.

Woltemade? „Schwierig, eine gute Lösung zu finden“

Was es nicht einfacher macht: Der mediale Wirbel um das Thema Woltemade. „Momentan ist sehr viel um uns herum, ohne dass es schon mal irgendein ein wirkliches Gespräch mit dem VfB Stuttgart gab“, wurde Eberl nach dem Viertelfinaleinzug bei der Klub-WM deutlich.

Nun gehe es darum, zu prüfen, wie die Positionen beider Vereine zusammengeführt werden können.

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Dass das Thema in den vergangenen Tagen in der Öffentlichkeit heiß diskutiert wurde, verkompliziere die Situation. „Dann ist es immer schwierig, eine gute Lösung zu finden. Wenn die Verhandlungen in der Öffentlichkeit geführt werden, dann wird es meistens nicht zu einem guten Ergebnis führen“, fuhr Eberl fort.

Eberl: „Es gibt auch ein Budget...“

Der Sportvorstand betonte aber auch, dass man ein gutes Verhältnis zum VfB Stuttgart habe. „Ich glaube nicht, dass Stuttgart uns über den Tisch ziehen will.“

Man wollte „neutral und objektiv“ in die Verhandlungen reingehen, den Spieler aber nur verpflichten, wenn alles passt. „Es gibt auch ein Budget, einen Rahmen, wo man sagt: ‚Das ist es dann auch, was man tun kann.‘“