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Große Überraschung! Inter verzweifelt an 44-Jährigem

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Inter verzweifelt an 44-Jährigem

Inter Mailand scheitert bei der Klub-WM an Fluminense. Damit ist der Champions-League-Finalist bereits früh ausgeschieden - auch weil ein Oldie im Tor über sich hinauswächst.
Die Klub-WM wird vor allem in Europa bislang nicht großartig angenommen. SPORT1 hat zwei Reporter vor Ort, die ihre Eindrücke aus Amerika in einem Gespräch schildern.
Inter Mailand scheitert bei der Klub-WM an Fluminense. Damit ist der Champions-League-Finalist bereits früh ausgeschieden - auch weil ein Oldie im Tor über sich hinauswächst.

Große Überraschung bei der Klub-WM: Champions-League-Finalist Inter Mailand scheiterte im Achtelfinale mit 0:2 (0:1) an Fluminense FC. Dabei verzweifelten die Nerazzurri am 44 Jahre alten Fábio im Tor des brasilianischen Klubs.

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Der Routinier hatte schon beim 0:0 im Gruppenspiel gegen den BVB seinen Kasten sauber gehalten und sicherte nun mit seinen Paraden „Flu“ den Einzug ins Viertelfinale.

Gegner dort ist entweder Manchester City oder Al-Hilal, die sich in der Nacht zu Dienstag (3 Uhr im LIVETICKER) gegenüberstehen.

„Fábio vollbringt Wunder“

„Fábio vollbringt Wunder“, schrieb das brasilianische Portal UOL in seinem Liveticker über die Rettungstaten gegen Lautaro Martínez (80.) in der Schlussphase, sowie gegen Henrikh Mkhitaryan (11.) zu Beginn der Partie.

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„Er hat zwei großartige Paraden gezeigt, eine in jeder Halbzeit, und war entscheidend für das Weiterkommen von Fluminense. Er ist eine tragende Säule dieser Mannschaft“, hieß es in der Einzelkritik von Globo Esporte.

Fluminense schockt Inter früh

Der Außenseiter um Kapitän Thiago Silva erwischte einen Traumstart. Fluminenses German Cano (3.) brachte seine Mannschaft bereits in der Anfangsphase mit einem Kopfballtor in Führung.

Inter dominierte in der Folge zwar das Spielgeschehen, im letzten Drittel fehlte es aber an Genauigkeit.

Neben Fábio verhinderte zweimal das Aluminium einen Inter-Treffer: Stefan de Vrij (70.) scheiterte am Pfosten, Federico Dimarco (90.+8) setzte einen Schlenzer punktgenau ans Lattenkreuz.

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In der Nachspielzeit der zweiten Hälfte sorgte Hercules (90.+3) für die Entscheidung.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)