Wäre diese Szene anders gelaufen, wäre das Aus des FC Bayern schon früher klar gewesen.
Neuer nach Patzer (kurz) im Glück
Ausgerechnet Torhüter Manuel Neuer leistete sich im Klub-WM-Viertelfinale gegen PSG einen dicken Schnitzer: Er verlor in der 74. Minute weit vor seinem eigenen Kasten den Ball und verschuldete beinahe einen Gegentreffer.
Manuel Neuer hat Glück - aber nicht lange
Einen Rückpass nahm der 39-Jährige gut 30 Meter vor dem eigenen Tor an und wollte diesen schnell weiterspielen. Doch der Versuch blieb bei Kvaratskhelia hängen und landete anschließend bei Teamkollege Dembélé.
Dieser schloss auf das leere Bayern-Tor ab, Neuer versuchte den Ball noch abzuwehren, kam allerdings zu spät. Zu seinem Glück kullerte der Ball am linken Pfosten vorbei und es blieb beim zwischenzeitlichen 0:0.
Neuer und die Bayern konnten jedoch nur kurz aufatmen: Vier Minuten später musste der Keeper dann doch hinter sich greifen, Desiré Doué netzte zum 1:0 für PSG. In der Nachspielzeit erhöhte Ousmane Dembélé zum 2:0-Endstand.