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Hartes Urteil zu BVB-Reserve: "Das ist nicht gut genug" - Tullberg kritisiert eigenes Team

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Hartes BVB-Urteil: „Nicht gut genug“

Auch nach vier Spieltagen ist die BVB-Reserve noch nicht richtig in der Regionalliga angekommen. Trainer Mike Tullberg wird erneut deutlich.
Die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund steigt aus der dritten Liga ab. Neu-Trainer Mike Tullberg freut sich trotzdem auf die nächste Saison mit der Mannschaft
Auch nach vier Spieltagen ist die BVB-Reserve noch nicht richtig in der Regionalliga angekommen. Trainer Mike Tullberg wird erneut deutlich.

Nach dem Abstieg aus der 3. Liga kommt die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund in der Regionalliga West noch nicht in Schwung. Am Sonntag verpasste der BVB einmal mehr den Sieg, woraufhin Trainer Mike Tullberg sehr deutliche Worte fand.

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„Wir können nicht in jedem Spiel zwei, drei Gegentore kassieren“, wird der 39-Jährige nach dem 2:2 gegen den Wuppertaler SV von den Ruhr Nachrichten zitiert.

Nach vier Spielen kassierte der BVB bereits zehn Gegentore - deutlich zu viel für den Geschmack von Tullberg. „Wir müssen uns hinterfragen, wie wir das verteidigen - das ist nicht gut genug. Das wiederholt sich“, führte der Coach aus.

BVB II lässt Tullberg verzweifeln

Nur die zweite Mannschaft des 1. FC Köln verzeichnet bislang mehr Gegentore (12) als die Schwarz-Gelben, die lediglich ein Spiel gewinnen konnten und in der Tabelle Neunter sind.

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Gegen Wuppertal brachte Ben Hüning den BVB zweimal in Führung. Jedoch kassierte das Team jeweils kurz nach dem eigenen Treffer das Gegentor. „Wir haben heute Chancen für drei, vier, fünf Tore. Wenn man zwei schießt, muss das auch mal reichen“, haderte Tullberg.

Bereits nach der Auftaktniederlage gegen die Zweitvertretung des SC Paderborn hatte der Däne sein Team stark kritisiert.

„Diese Fehler sind schwer zu erklären“

Auch die Spieler des BVB wissen, dass sie es besser können. „Da ist wieder Leere. Das waren unnötige Gegentore, die nicht fallen müssen. Ich habe nicht viele Worte dafür. Diese Fehler sind schwer zu erklären“, äußerte sich Torschütze Hüning nach dem Unentschieden.

Der 20-Jährige fuhr kritisch fort: „Die Tabelle sagt schon einiges aus. Wir dominieren die Gegner, aber wir machen einfach zu viele Fehler. So stehen wir eben nur im Mittelfeld und das auch zu Recht.“

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Im nächsten Spiel muss die Zweitvertretung des BVB auswärts in Bochum ran. Die Reserve des VfL konnte bislang ebenfalls nur fünf Punkte einfahren.