WM-Qualifikation>

Wunschkandidat sagt überraschend Italien ab!

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Wunschkandidat sagt Italien ab!

Der Wunschkandidat für die Nachfolge von Luciano Spalletti als italienischer Nationalcoach sagt ab.
Italien-Trainer Luciano Spalletti verließ die Pressekonferenz, als er gefragt wurde, ob er sich vom Verband verraten fühle. Er kündigte an, nach dem Spiel gegen Moldawien nicht mehr Nationaltrainer zu sein.
Der Wunschkandidat für die Nachfolge von Luciano Spalletti als italienischer Nationalcoach sagt ab.

Claudio Ranieri wird nicht Trainer der italienischen Nationalmannschaft. Der 73-Jährige, der bis Montag noch als heißester Kandidat auf die Nachfolge des erfolglosen Luciano Spalletti gehandelt wurde, sagte dem Verband ab.

{ "placeholderType": "MREC" }

Ranieri hatte gerade erst sein Engagement als Trainer der AS Roma beendet, wird aber in Zukunft als Berater für die Giallorossi tätig sein.

„Est ist eine große Ehre, aber ich habe nachgedacht und beschlossen, der Roma in meiner neuen Rolle voll zur Verfügung zu stehen“, sagte Ranieri der italienischen Nachrichtenagentur Ansa.

Pioli jetzt Favorit

Die Familie Friedkin, die die Roma besitzt, habe ihm die volle Unterstützung und Rückendeckung dafür gegeben, in einer Doppelfunktion tätig zu sein, so Ranieri weiter: „Aber die Entscheidung liegt allein bei mir.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Als Top-Kandidat auf Spallettis Nachfolge gilt nun laut Sky Italia der ehemalige Coach der AC Milan, Stefano Pioli. Der 59-Jährige ist derzeit noch Coach des Ronaldo-Klubs Al-Nassr.