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Argentinien-Star verrät: "Messi wollte mich umbringen"

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„Messi wollte mich umbringen“

Franco Mastantuono verärgert mit einer eigennützigen Aktion Argentiniens Nationalheld Lionel Messi. Der Stürmer von Real Madrid entschuldigt sich beim Superstar.
Beim letzten Länderspiel vor heimischem Publikum traf Lionel Messi persönlich auf einen jungen Fan – ein kleines Mädchen, das vor Freude in Tränen ausbrach. Doch auch der Superstar wurde wenig später von seinen Emotionen überwältigt.
Franco Mastantuono verärgert mit einer eigennützigen Aktion Argentiniens Nationalheld Lionel Messi. Der Stürmer von Real Madrid entschuldigt sich beim Superstar.

Real Madrids Starneuzugang Franco Mastantuono hat in der WM-Qualifikation den Zorn von Lionel Messi auf sich gezogen - und das ausgerechnet bei Messis letztem Länderspiel vor heimischer Kulisse.

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Beim 3:0-Sieg der Argentinier gegen Venezuela schoss Mastantuono bei einem vielversprechenden Angriff in eigensinniger Manier selbst auf das Tor, anstatt den Ball zu Messi abzuspielen - sehr zum Ärger des Superstars.

Mastantuono schwärmt von Messi

„Er wollte mich umbringen, aber er hat es verstanden. Ich habe mich für die Aktion entschuldigt“, erklärte Mastantuono nach dem Spiel den anwesenden Journalisten.

Böses Blut scheint zwischen den beiden aber nicht geflossen zu sein. „Es war unglaublich, mit ihm zu spielen. Das war wirklich der Traum meines Lebens“, freute sich Mastantuono.

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Messi verabschiedet sich mit großer Show

Auch Messi dürfte die Aktion schnell wieder vergessen haben. Der Superstar führte sein Team mit einem Doppelpack zum Sieg und versetzte ganz Buenos Aires in Ekstase.

Messi erzielte das 1:0 (39.) und machte mit dem 3:0 alles klar (80.). Zudem traf Lautaro Martínez (76.).

Die WM-Qualifikation ist für Argentinien längst in trockenen Tüchern. Ob er im kommenden Sommer beim Turnier dabei ist, ließ Messi aber offen: „Wir werden sehen.“ Bereits am letzten Quali-Spieltag in Ecuador wird die Legende nicht mehr dabei sein.

„Ich werde von Tag zu Tag, von Spiel zu Spiel entscheiden“, sagte er und ergänzte mit Blick auf die WM: „Es scheint nicht unmöglich.“