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Nach Pokal-Drama gegen Kiel: Löwen verpassen auch Rang drei

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Pokal: Löwen verpassen auch Trostpreis

Am Tag nach dem Halbfinal-K.o. fehlen den Mannheimern offenbar die Kräfte. Damit geht dem Team nicht nur etwas Preisgeld durch die Lappen.
Der Mannheimer Jon Lindenchrone Andersen beim Abschluss
Der Mannheimer Jon Lindenchrone Andersen beim Abschluss
© IMAGO/Mario Hommes/DeFodi Images/SID/IMAGO/Mario Hommes/DeFodi Images
Am Tag nach dem Halbfinal-K.o. fehlen den Mannheimern offenbar die Kräfte. Damit geht dem Team nicht nur etwas Preisgeld durch die Lappen.

Die Rhein-Neckar Löwen haben nach ihrem dramatischen Halbfinal-K.o. beim Final Four um den DHB-Pokal auch den Trostpreis verpasst.

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Die Mannschaft von Trainer Sebastian Hinze unterlag der HBW Balingen-Weilstetten im kleinen Finale am Sonntag 31:32 (15:19), der Zweitligist sicherte sich neben dem dritten Platz damit auch das Achtelfinal-Ticket für die kommende Pokalsaison.

Am Samstag hatten die Mannheimer in einem Verlängerungs-Krimi (31:32) gegen den THW Kiel hauchdünn den Einzug ins Finale verfehlt. Das Balinger Pokal-Märchen war trotz einer couragierten Leistung gegen die MT Melsungen (27:31) geendet.

Der Drittplatzierte erhält 120.000 Euro Preisgeld und darf in der kommenden Pokalsaison 2025/26 erst in der Runde der letzten 16 einsteigen. Für den Verlierer beider Partien in Köln gibt es 90.000 Euro.