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EM-Lostöpfe fix! Deutschland droht mindestens ein Kracher

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EM-Lostöpfe: Deutschland droht Kracher

Deutschland könnte auf Vizeweltmeister Kroatien, den Olympia-Dritten Spanien oder WM-Schreck Portugal treffen.
Die DHB-Auswahl befindet sich in Lostopf eins
Die DHB-Auswahl befindet sich in Lostopf eins
© FIRO/SID
Deutschland könnte auf Vizeweltmeister Kroatien, den Olympia-Dritten Spanien oder WM-Schreck Portugal treffen.

Auf die deutsche Handball-Nationalmannschaft wartet bei der Europameisterschaft 2026 bereits in der Gruppenphase mindestens ein Härtetest. Der Kontinentalverband EHF gab nach der abgeschlossenen EM-Qualifikation die Töpfe für die Auslosung am Donnerstag (19 Uhr) bekannt.

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Demnach bekommt es Deutschland mit Vizeweltmeister Kroatien, dem Olympia-Dritten Spanien oder WM-Schreck Portugal zu tun.

Die DHB-Auswahl, Olympia-Silbermedaillengewinner von Paris, ist ebenso wie Titelverteidiger Frankreich, Ungarn und Slowenien in Lostopf eins. Auch die beiden Gastgebernationen Dänemark (Weltmeister und Olympiasieger) und Schweden befinden sich darin.

Handball-EM: Deutschland geht Norwegen aus dem Weg

In Lostopf zwei befinden sich neben Spanien, Kroatien und dem WM-Schreck Portugal, der Deutschland Anfang des Jahres im Viertelfinale rausgeworfen hatte, auch der dritte Co-Gastgeber Norwegen. Auf den zweimaligen Vizeweltmeister kann das Team von Alfred Gislason aber nicht treffen. Sechs Teams wurden von der EHF schon auf die Gruppen zugeteilt. Deutschland spielt in Gruppe A in Herning, Norwegen in Gruppe C in Oslo.

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Aus den weiteren Lostöpfen könnte es die DHB-Auswahl Mitte Januar 2026 etwa mit der von Bob Hanning trainierten italienischen Nationalmannschaft oder den Nachbarn aus Österreich und der Schweiz zu tun bekommen.

Die Lostöpfe im Überblick:

Topf eins: Deutschland (Gruppe A), Dänemark (Gruppe B), Schweden (Gruppe E), Frankreich, Slowenien, Ungarn

Topf zwei: Norwegen (Gruppe C), Faröer (Gruppe D), Island (Gruppe F), Kroatien, Spanien, Portugal

Topf drei: Österreich, Niederlande, Montenegro, Tschechien, Polen, Nordmazedonien

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Topf vier: Georgien, Serbien, Schweiz, Rumänien, Ukraine, Italien