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Coppa Italia: Juventus Turin siegt dank spätem Eigentor in Florenz

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Coppa Italia: Juventus Turin siegt dank spätem Eigentor in Florenz

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Juve feiert Last-Minute-Sieg

Glückliches Ende für Juventus Turin im Halbfinal-Hinspiel der Coppa Italia: Die Alte Dame gewinnt dank eines späten Eigentores in Florenz.
Am vergangenen Wochenende erzielte Juventus-Neuzugang Dusan Vlahovic ein Tor bei seinem Debüt. Trainer Massimiliano Allegri erklärt, wieso der Stürmer so gut für die Alte Dame ist.
Glückliches Ende für Juventus Turin im Halbfinal-Hinspiel der Coppa Italia: Die Alte Dame gewinnt dank eines späten Eigentores in Florenz.

Juventus Turin darf auch in einer schwierigen Saison auf den nächsten Triumph in der Coppa Italia hoffen.

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Der Titelverteidiger und Rekordsieger gewann das Halbfinal-Hinspiel bei der AC Florenz schmeichelhaft mit 1:0 (0:0) und erarbeitete sich eine gute Ausgangsposition für das entscheidende Heimspiel am 20. April. Juventus, das in der Serie A als Vierter recht deutlich hinter der Spitze liegt, hat Italiens Fußball-Pokal bislang 14-mal gewonnen. (DATEN: Spielplan und Ergebnisse der Coppa Italia)

Die Entscheidung brachte erst in der Nachspielzeit ein Eigentor von Lorenzo Venuti (90.+1). Das Halbfinale gegen den Rivalen aus Florenz ist auch deshalb brisant, weil Torjäger Dusan Vlahovic erst vor wenigen Wochen die Seiten wechselte: Turin verpflichtete den Serben Ende Januar für 70 Millionen Euro, Vlahovic traf gleich verlässlich für die Alte Dame.

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Am Mittwoch war allerdings die Fiorentina das bessere Team und hätte mindestens durch Jonathan Ikone zweimal (26./48.) in Führung gehen müssen. Vlahovic wurde nur einmal wirklich gefährlich (56.).

Im anderen Halbfinale stehen sich Meister Inter Mailand mit dem deutschen Nationalspieler Robin Gosens und Stadtrivale AC gegenüber, auch hier endete das Hinspiel 0:0.