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Peinliche Panne bei Inzaghi-Vorstellung

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Panne bei Inzaghi-Vorstellung

Nur fünf Tage nach der Pleite im Königsklassen-Finale hat Simone Inzaghi einen neuen Job. In Saudi-Arabien soll der Italiener bis zu 25 Millionen Euro pro Jahr verdienen.
Simone Inzaghi zeigte sich nach Inters Finalpleite gegen PSG sichtlich enttäuscht. Der Trainer zollte den Parisern Respekt, richtete dabei aber auch seinen Dank an die eigene Mannschaft für eine starke Saison.
Nur fünf Tage nach der Pleite im Königsklassen-Finale hat Simone Inzaghi einen neuen Job. In Saudi-Arabien soll der Italiener bis zu 25 Millionen Euro pro Jahr verdienen.

Fünf Tage nach der Rekordpleite im Finale der Champions League mit Inter Mailand gegen Paris Saint-Germain (0:5) hat Trainer Simone Inzaghi einen neuen Job.

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Der 49-Jährige wurde wie erwartet bei Rekordmeister Al-Hilal in Saudi-Arabien vorgestellt. In Riad soll Inzaghi laut Medienberichten bis zu 25 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Über Vertragsdetails machte der Klub allerdings keine Angaben.

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Inzaghi-Debüt gegen Real Madrid

Bei Al Hilal tritt Inzaghi die Nachfolge des Portugiesen Jorge Jesus an, der Anfang Mai seinen Platz räumen musste. Inzaghi hat kaum Zeit zur Eingewöhnung. Der Italiener wird seine neuen Schützlingen bereits bei der anstehenden Klub-WM in den USA (14. Juni bis 13. Juli) betreuen. Sein Debüt gibt Inzaghi gegen den spanischen Rekordmeister Real Madrid und Trainer Xabi Alonso am 18. Juni. In Gruppe H trifft Al-Hilal zudem auf RB Salzburg und CF Pachuca.

Inter hatte die Trennung von Inzaghi am Dienstag bekannt gegeben. Einen Nachfolger haben die Nerazzurri noch nicht präsentiert. Die Zeit drängt beim Königsklassen-Finalisten, der ebenfalls an der Klub-WM teilnimmt.

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Vorstellung sorgt in Italien für Lacher

Die Vorstellung des ehemaligen Nationalspielers in Saudi-Arabien sorgte in Italien für Lacher. Sein neuer Verein präsentierte ein Video, in dem ein emotionaler Kommentar zu einem vermeintlichen Tor aus Inzaghis Karriere zu hören war. Dieser gehörte aber zu einem Treffer seines ebenfalls prominenten und als Spieler erfolgreicheren Bruders Filippo.

Die stets kritische Presse Italiens zeigte sich grundsätzlich wenig schockiert von Inzaghis Wechsel, nur die Art und Weise hinterfragten einige Medien. „Der Tag des ehemaligen Nerazzurri-Trainers, der nach vier Jahren in Mailand zu Al Hilal wechselt, begann und endete auf dieselbe Weise: mit Schweigen“, schrieb die Gazzetta dello Sport.

Inzaghi habe sich lediglich mit „einem vorgefertigten Statement“ verabschiedet, hieß es. Nach der Pleite gegen Paris Saint-Germain im Königsklassen-Finale gehe Inzaghi „als großer Verlierer, mit einem 5:0 als symbolischem Schandfleck“, schrieb das Blatt.