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Rätsel um David Alaba

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Rätsel um David Alaba

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Horrorszenario um Alaba

Im vergangenen Dezember zog sich David Alaba einen Kreuzbandriss zu. Seitdem wird immer wieder über seinen Gesundheitszustand und ein Comeback des Österreichers spekuliert.
David Alaba hat sich nach seinem Kreuzbandriss erstmals persönlich an seine Unterstützer gewandt und blickt trotz großer Herausforderungen hoffnungsvoll auf die kommende Zeit.
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Im vergangenen Dezember zog sich David Alaba einen Kreuzbandriss zu. Seitdem wird immer wieder über seinen Gesundheitszustand und ein Comeback des Österreichers spekuliert.

Während sich Real Madrid zu einem Comeback von David Alaba ungern äußern möchte, erklärte der 32-Jährige, es gehe ihm „mittlerweile echt schon viel, viel besser. Ich habe mit dem Laufen begonnen und mache jetzt meine Steps voran. Ich hoffe, dass ich so schnell wie möglich wieder auf dem Platz bin“.

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Das sagte der Österreicher, der am 17. Dezember einen Kreuzbandriss erlitten hatte, vor einigen Tagen bei der Nationalmannschaft.

Alabas Verletzung viel schlimmer?

Doch laut der spanischen Zeitung AS war die Verletzung Alabas viel schlimmer. Neben dem Kreuzband wurden auch der Meniskus und einige Sehnen verletzt. Deshalb gibt es ein Rätselraten darüber, ob und in welchem Zustand der ehemalige Bayern-Profi zurückkehren wird.

Zeitdruck hat Alaba nicht, die Königlichen wollen ihn wieder auf dem Platz sehen. „Es läuft alles sehr gut, aber wir müssen Geduld mit ihm haben, das ist wichtig“, sagte Trainer Carlo Ancelotti auf einer Pressekonferenz im August.

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Der Abwehrspieler wurde seinerzeit auf eigenem Wunsch in seiner Heimat von Dr. Christian Fink operiert.

Zweite OP notwendig

Dabei sollte es jedoch nicht bleiben. Obwohl das Ärzte-Team immer wieder Kontrollen bei Alaba durchführte, konnte sich der 32-Jährige im Mai nicht mehr bücken geschweige denn Treppen steigen. Deshalb war eine zweite Operation notwendig.

Auch aufgrund der zweiten OP konnte Alaba erst 255 Tage nach der Verletzung wieder mit dem Joggen beginnen, normalerweise sind es zwischen 90 und 120 Tage.

Wie die AS berichtet, rechnen sie bei Real mit einer Rückkehr von Alaba im November. Dafür wollen sie im Klub aber keine Garantie geben. Wenn es länger dauern sollte, dauert es eben länger.

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Kein Comeback in diesem Jahr?

Österreichs Nationaltrainer Ralf Rangnick rechnet in diesem Jahr nicht mit Alaba: „Ein Comeback von ihm im Oktober ist völlig ausgeschlossen, auch eines im November. Er wird frühestens im März in der WM-Quali für uns spielen.“

Zumal Alaba erst wieder seinen Rhythmus finden und darauf hoffen muss, von einem erneuten Rückschlag verschont zu bleiben.