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Barca hadert: "Haben Real leben lassen"

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Barca hadert: “Haben Real leben lassen“

Der FC Barcelona kann den Patzer von Real Madrid nur bedingt nutzen. Das Titelrennen in La Liga bleibt offen.
Nach dem irren 4:4 im Halbfinal-Hinspiel der Copa del Rey muss Hansi Flick mit dem FC Barcelona im Rückspiel bei Atlético Madrid bestehen. Youngster Lamine Yamal trumpft groß auf - und krönt seine Leistung mit einem besonders genialen Moment.
Der FC Barcelona kann den Patzer von Real Madrid nur bedingt nutzen. Das Titelrennen in La Liga bleibt offen.

Der FC Barcelona hat seinen Vorsprung an der Tabellenspitze von LaLiga ausgebaut - aber nur um einen Punkt.

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Die Katalanen kamen gegen Betis Sevilla nicht über ein 1:1 hinaus und konnten so aus dem überraschenden Patzer von Verfolger Real Madrid gegen den FC Valencia nur bedingt Kapital schlagen.

Barcelona, das am Mittwoch (21.00 Uhr) den BVB zum Hinspiel im Königsklassen-Viertelfinale empfängt, reichte die frühe Führung von Gavi (7.) nicht zum Dreier.

„Wir hätten Real Madrid töten können“

Der Brasilianer Natan (17.) sorgte schnell für den Ausgleich, anschließend biss sich Barca die Zähne an der Defensive der Gäste aus. Betis setzte dazu selbst Nadelstiche.

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Barca-Trainer Hansi Flick wollte dennoch kein negatives Fazit ziehen: „Ich habe den Spielern gesagt, dass wir ein Spiel weniger haben und einen zusätzlichen Punkt. Wir haben uns in den letzten drei Monaten stark verbessert, und es ist schön, das zu sehen. Ich denke, die Spieler sind enttäuscht über das Ergebnis. Aber wenn wir unseren Job weiterhin erledigen, werden wir den Titel gewinnen.“

Damit hatte Flick Recht. Am deutlichsten wurde Pau Cubarsí: „Wir hätten Real Madrid töten können, aber wir haben sie am Leben gelassen. Wir können auch Atletico Madrid nicht ausschließen. Wir müssen jedes Spiel gewinnen, wenn wir La Liga gewinnen wollen.“

Kapitän Ronald Araújo meinte: „Ein bitterer Beigeschmack, denn wir wollten die drei Punkte.“