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Real-Einspruch abgelehnt: Rüdiger-Sperre bleibt

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Rüdiger-Einspruch abgelehnt

Real Madrid ist wohl bei seinem Versuch gescheitert, die Sperre gegen Antonio Rüdiger anzufechten.
Antonio Rudiger bleibt wohl gesperrt
Antonio Rudiger bleibt wohl gesperrt
© AFP/SID/OSCAR DEL POZO
Real Madrid ist wohl bei seinem Versuch gescheitert, die Sperre gegen Antonio Rüdiger anzufechten.

Real Madrid ist mit seinem Einspruch gegen die Sperre für Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger wegen dessen Ausraster im spanischen Pokalfinale wohl gescheitert.

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Das Berufungskomitee des spanischen Verbandes RFEF wies den Antrag des Rekordmeisters zurück, der Innenverteidiger muss - wie zuvor im Urteil entschieden - sechsmal zuschauen. Das berichtet die spanische Sport-Tageszeitung AS.

Rüdiger-Sperre bleibt bestehen

Rüdiger (32) hatte bei der Niederlage gegen den FC Barcelona (2:3 n.V.) von der Ersatzbank aus eine Rolle Tape-Verband in Richtung des Schiedsrichters geworfen, dafür die Rote Karte gesehen und den Unparteiischen daraufhin deutlich hörbar auf Deutsch beleidigt.

Mehrere Mitspieler und Team-Offizielle mussten ihn zurückhalten. Rüdiger zog in Erwartung der Sperre eine ohnehin fällige Operation seines linken Knies vor, die Strafe hat dadurch erst in der kommenden Saison Auswirkungen für ihn.