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Spanische Presse liegt Flick zu Füßen!

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Spanien liegt Flick zu Füßen

Der FC Barcelona ist nach dem 2:0-Sieg im Derby gegen Espanyol neuer spanischer Meister. Für die Katalanen ist es der dritte Titel dieser Saison. Entsprechend ausgelassen jubelt auch die ansässige Presse - und feiert vor allem Trainer Hansi Flick.
Trotz des Ausscheidens im Champions-League-Halbfinale gegen Inter ist Barca-Fan Joachim Llambi hochzufrieden mit der Arbeit von Trainer Hansi Flick.
Der FC Barcelona ist nach dem 2:0-Sieg im Derby gegen Espanyol neuer spanischer Meister. Für die Katalanen ist es der dritte Titel dieser Saison. Entsprechend ausgelassen jubelt auch die ansässige Presse - und feiert vor allem Trainer Hansi Flick.

Der frühere Bundestrainer Hansi Flick hat am Donnerstag in seiner ersten Saison als Coach des Barcelona nach dem Gewinn der Copa del Rey und der Supercopa auch die Meisterschaft gewonnen und damit spätestens jetzt die Herzen aller Barca-Fans erobert.

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Ein 2:0-Derbysieg beim Stadtrivalen Espanyol reichte den Katalanen, um die Meisterschaft vorzeitig perfekt zu machen. Innerhalb von nicht einmal einem Jahr formte Flick aus dem taumelnden Riesen eine der besten Mannschaften Europas und wurde anschließend von Lobeshymnen der spanischen Presse überschüttet. SPORT1 fasst die Stimmen zusammen.

Marca: „Der 28. Titel für Barca, die Flick-Liga. Hansi Flick kam still und leise, aber Präsident Laporta und Sportdirektor Deco mochten den Deutschen. Sie vertrauten ihm, obwohl er bei der Nationalmannschaft seines Landes versagt hatte. Es war ein riskantes Spiel zu einem sehr heiklen Zeitpunkt für den Club. Flick hat dem Ganzen seinen Stempel aufgedrückt. Sein Hauptverdienst ist es, die Leistung aller Spieler im Kader im Vergleich zur vorherigen Saison verbessert zu haben.“

Sport: „Champions made by Flick! Lamine Yamal hat in Cornellà den Schlusspunkt unter eine Liga gesetzt, die als Flicks Liga in die Geschichte eingehen wird. Der stille Deutsche, der im vergangenen Sommer unter allgemeiner Skepsis ankam, hat mit einer Mannschaft unter Generalverdacht das Triple (Liga, Pokal und Superpokal) erreicht.“

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„Flick und seine furchtlosen Kinder“

As: „Flick und seine furchtlosen Kinder. Eigentlich sollte es Mbappés Liga sein, aber ein arbeitsloser deutscher Trainer hat den gleichen Kader wie in der Saison davor übernommen und ist mit gefräßigen Veteranen und einem Haufen Kinder unter der Führung von Lamine durchgestartet. Ein Triumph mit Stil. Barca hat durch Flicks Spielidee sein Wesen verändert.“

El Mundo: „Das 2:0 besiegelte den dritten Titel für die Mannschaft von Hansi Flick in einer Saison, die für viele eine Übergangszeit sein sollte und die mit Barcelonas Dominanz endete – nur das Ausscheiden im Halbfinale der Champions League gegen Inter warf einen Schatten darauf. Der Erfolg von Hansi Flick, dem Trainer der Emotionen, lässt sich in drei Punkten zusammenfassen: Psychologie mit den Spielern, Raserei auf dem Spielfeld und eine körperliche Vorbereitung wie ‚Pferde‘. In weniger als einem Jahr hat der deutsche Trainer die Dynamik des zuvor verzagten FC Barcelona verändert, wie er es bereits bei Bayern München getan hat, um mit beiden Vereinen Meister und Pokalsieger zu werden.“

El País: „Es gibt nichts Schöneres, als das Derby und den Clásico zu gewinnen, um in einer Liga zu feiern, die sie - abgesehen einem „beschissenen“ November (Flicks Wort) - beherrschten. Eine Mannschaft, die so fußballerisch unterhaltsam ist wie die Azulgrana, hatte es verdient, den Titel auf dem Spielfeld zu gewinnen.“

Barcelona hat das „Vertrauen zurückgewonnen“

La Razón: „Barcelonas eigentlicher Name in der Saison 2024/25 ist Hansi Flick. Der Trainer schließt die Saison, die noch zwei Spiele hat, mit allen gewonnenen nationalen Titeln ab: Liga, Pokal und Superpokal und mit einem, der vielleicht noch wichtiger ist. Die Mannschaft der Azulgrana und ihre Fans haben ihr Vertrauen zurückgewonnen und fühlen sich wieder zur Gruppe der Auserwählten in Europa gehörig.“

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Mundo Deportivo: „Eine Meisterschaft für die gesamte Mannschaft! Es war nicht das elektrisierende und unberechenbare Barca der ganzen Saison. Aber eine Zeitlupenversion, die eher an andere Zeiten vor nicht allzu langer Zeit erinnerte, reichte aus, um das Derby gegen Espanyol (0:2) und schließlich die Liga zu gewinnen.“