La Liga>

La Liga: Lässt Xabi Alonso Alaba bei Real Madrid fallen?

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Lässt Alonso Alaba fallen?

David Alaba droht bei Real Madrid die Degradierung. Laut spanischen Medien steht er in der Abwehr-Hierarchie nur noch auf Platz fünf.
David Alaba hat bei Real Madrid anscheinend keine Zukunft mehr
David Alaba hat bei Real Madrid anscheinend keine Zukunft mehr
© IMAGO / HMB-Media
David Alaba droht bei Real Madrid die Degradierung. Laut spanischen Medien steht er in der Abwehr-Hierarchie nur noch auf Platz fünf.

David Alaba verliert bei Real weiter an Bedeutung. Wie die spanische Sportzeitung AS berichtet, ist der Österreicher in der Innenverteidigung nur noch die Nummer fünf.

{ "placeholderType": "MREC" }

Bei der Klub-WM in den USA spielt der langjährige Bayern-Star bislang keine Rolle. Auch im letzten Gruppenspiel gegen Red Bull Salzburg in der Nacht auf Freitag (3.00 Uhr MEZ) wird der 33-Jährige wohl erneut fehlen – nach einem Meniskusriss arbeitet Alaba derzeit an seinem Comeback.

Verletzungspech bei Alaba

Seine ersten beiden Jahre in Madrid verliefen noch erfolgreich. Doch seit dem Kreuzbandriss im Dezember 2023 kommt Alaba kaum noch in Tritt. Nach einem kurzen Comeback im Frühjahr folgte der nächste Rückschlag – nun kämpft er in den USA um Anschluss.

Unter dem neuen Real-Coach Xabi Alonso, mit dem Alaba in München einst zusammen auf dem Platz stand, hat der Österreicher offenbar einen schweren Stand. Der Trainer soll dem einstigen Stammspieler aktuell kein starkes Comeback zutrauen. In der internen Rangfolge der Innenverteidigung soll Alaba nur noch auf Position fünf stehen – hinter Antonio Rüdiger, Dean Huijsen, Eder Militao und Raul Asencio.

{ "placeholderType": "MREC" }

Dabei zählt Alaba mit einem angeblichen Jahresgehalt von 19,5 Millionen Euro zu den Topverdienern bei den Königlichen.

Vorzeitiger Wechsel kein Thema

Ein Wechsel? Vorerst kein Thema. Eine Verlängerung seines im Sommer 2026 auslaufenden Vertrages gilt als ausgeschlossen.

Vor vier Jahren war Alaba ablösefrei von München nach Madrid gekommen – genau so könnte er 2026 wieder gehen.