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"Amateurhaftes Management": Rodrygo stiftet wohl Chaos bei Real

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Rodrygo stiftet wohl Chaos bei Real

Rodrygo gilt bei Real Madrid als möglicher Abgang. Doch der Transfer könnte sich schwierig gestalten - auch aufgrund seines Agenten.
Giovane Élber wünscht sich einen ganz großen Namen beim FC Bayern - der Brasilianer bringt seinen Landsmann Rodrygo ins Gespräch.
Rodrygo gilt bei Real Madrid als möglicher Abgang. Doch der Transfer könnte sich schwierig gestalten - auch aufgrund seines Agenten.

Real Madrids Rodrygo hat offenbar keine Zukunft bei den Königlichen. Doch sein „amateurhaftes“ Management könnte für Chaos in den Transferverhandlungen sorgen, wie die Sport berichtet.

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Dem Bericht zufolge löste sein Vater Eric den ehemaligen Agenten Nick Arcuri, der ihn einst zu Real lotste, ab. Doch dieser habe „keinerlei Erfahrung im Sportmanagement“ und präsentiere seinen Sohn „denkbar schlecht“ auf dem Transfermarkt.

Rodrygo will den Verein verlassen, er fühle sich „unterschätzt” und ertrage seine Nebenrolle nicht. Präsident Florentino Pérez soll dennoch ein Preisschild von 100 Millionen Euro für den 24-Jährigen angegeben haben. Rodrygos Marktwert liegt bei 90 Millionen Euro. Zuletzt gab es Berichte, auch der FC Bayern interessiere sich für Rodrygo.

Alonso „verlangt“ Transfer

Vereine aus der Premier League, wie der FC Liverpool oder der FC Arsenal, sollen ebenfalls interessiert sein und könnten eine solche Summe wohl auch zahlen. Brisant: Für beide Vereine soll jeweils ein anderer Vermittler engagiert worden sein, die sich auch noch gegenseitig überschneiden.

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So könnte ein von Xabi Alonso „nicht nur geforderter, sondern verlangter“ Transfer des Flügelspielers scheitern. Auch bei der Klub-WM kam Rodrygo zuletzt nicht über eine Joker-Rolle hinaus und kam bei drei Einsätzen auf 90 Einsatzminuten.

Doch schon vor der Reise in die USA ließen die Leistungen des Brasilianers erheblich nach. In den letzten drei Saisonspielen in der spanischen Liga gehörte er nicht einmal mehr zum Kader, seinen letzten Treffer erzielte er am 4. März im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Atletico Madrid.

Wie die Sport außerdem schrieb, kämpfe Rodrygo mit körperlichen Problemen, Demotivation und Frustration. Auch deshalb strebt er wohl einen Wechsel - vorzugsweise in die Premier League - an. Sein Vertrag in Madrid läuft noch bis 2028.